Die 17jährige Isabella "Bella" Swan (Kirsten Stewart) ist zu ihrem Vater Charlie (Billy Burke) nach Forks gezogen, einer kleinen, immer wolkenverhangenen Stadt im Nordwesten der USA. Das hübsche Mädchen hat keine Probleme, in ihrer neuen Schule schnell Anschluss zu finden. Doch mehr als für ihre neugewonnenen Freunde interessiert sich Bella für die sonderbare Cullen-Familie. Vor allem zu Edward Cullen (Robert Pattinson) fühlt sie sich magisch hingezogen. Irgendetwas aber stimmt nicht mit diesem jungen Mann. Es braucht ein bisschen, dann kommt Bella dahinter: Edward ist ein Vampir! Er erwidert ihre Zuneigung, nur bleibt ein Problem: sein Verlangen nach Blut...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Twilight - Biss zum Morgengrauen
Von Björn Helbig
Nachdem die Vampir-Reihe der US-amerikanischen Jugendbuchautorin Stephenie Meyer international für große Aufmerksamkeit sorgte, war schnell klar, dass auch ein zugehöriger Film gute Chancen hätte, ein großes Publikum anzusprechen. Gesagt, getan! Nun kommt, knappe vier Jahre nach der Veröffentlichung des Auftakt-Romans „Bis(s) zum Morgengrauen", mit „Twilight" die erste Verfilmung in die Kinos. In den USA schlug der Film von Catherine Hardwicke (Dogtown Boys, Dreizehn) ein wie eine Bombe und startete sogar besser als James Bond 007 - Ein Quantum Trost. Doch der Erfolg beim Publikum ist ja bekanntermaßen nicht immer ein Indikator für künstlerische Qualität, sondern manchmal auch Indiz für (zu) viele künstliche Aromastoffe.Isabella „Bella" Swan (Kirsten Stewart) ist ein hübsches, zurückhaltendes 17-jähriges Mädchen. Um dem Glück ihrer Mutter mit deren neuem Mann nicht im Wege zu stehen, zie
"Twilight" hat eine durchaus tolle Optik und kann in erster Linie darin überzeugen. Auch musikalisch ist der Film echt toll. Carter Buwell hat ganze Arbeit geliefert. Das Problem liegt viel mehr in der Dramaturgie und den Figuren. Von der ersten Minute an ist der Film absolut berechenbar und man kann jeden Schritt vorausahnen, was es leider sehr langweilig macht, so mal ohne hin nicht viel in dem Film passiert. Zudem sind die Figuren echt ...
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Lamya
1.025 Follower
801 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist besser geworden, als ich erwartet habe. Sehr interessant gemacht, allerdings gefallt mir die Wahl der Darsteller nicht. Ist aber Geschmackssache. Schöne Story, tolle Umsetzung. Das schreit nach einem zweiten Teil.
7/10
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 17. April 2011
''Twilight'' ist für einen derart krass gehypten Film überraschend ruhig, gefällt mit authentischen Charakteren und dunklen Bildern. Allerdings weiß der Zuschauer schon zu Beginn das, wozu die Figuren erst nach einer Stunde gelangen. Und das zieht sich auf jeden Fall. So richtig viel passiert in ''Twilight'' aber auch dann nicht. Die seltene Action hebt sich kaum vom üblichen Blockbusterkino ab. FAZIT: Coole Optik, solide Story.
Chidori
4 Follower
16 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 23. Oktober 2010
Der Film mittelmäßig. Die folgenden Teile sind viel viel schlechter. Das tolle Buch wird hier total verhunzt.. Die Schauspieler sind grottenschlecht und spielen genauso grottig, besonders die Hauptdarsteller. Robert Pattinson ist wenig überzeugend, Kristen Stewart guckt immer gelangweilt und zwar wirklich IMMER, sie hat gar keinen anderen Gesichtsausdruck und die anderen Schauspieler sind zwar um einiges besser aber wenn die Hauptdarsteller so ...
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Schon lange bevor Twilight - Biss zum Morgengrauen in den Kinosälen gestartet ist, entwickelte sich ein regelrechter Hype um den Vampir und seine Freundin : mit aktuell mehr als 350 Fanseiten zählten im April 2008 18 der insgesamt 30 Schauspieler zu den meist konsultierten des Internets. Außerdem sprengte die Veröffentlichung der ersten Bilder des Films aufgrund der gigantischen Anzahl von Zugriffen den Server von MTV.com.
Treue
In Twilight - Biss zum Morgengrauen arbeitet Regisseurin Catherine Hardwicke zum dritten Mal mit der Schauspielerin Nikki Reed zusammen. So hat Reed in fast jedem Film von Hardwicke (außer The Nativity Story) mitgewirkt. Die beiden Frauen haben auch gemeinsam das Drehbuch zu Dreizehn geschrieben.
Wenn Stephanie Meyer von Vampiren erzählt...
... lässt sie sich nicht beeinflussen. Tatsächlich hat die Schriftstellerin gestanden, dass sie sich sehr wenig über die Mythologie von Vampiren informiert hat: "Das Horror-Genre hat mich niemals gereizt. Ich habe weder Vampirbücher gelesen, noch Vampirfilme gesehen. [...] Ich wollte einfach meinen eigenen Vampirroman schreiben, ohne mich von anderen Büchern oder Filmen beeinflussen zu lassen."