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    Wrong Turn 2
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    2,2
    86 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    reaper666
    reaper666

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2011
    Mit der schlechteste Film aller Zeiten! Genau wie Cabin fever 2 ein film der eine Frechheit ist! Ok wo sie ihm im Wasser ein bläst kann man noch durchgehen lassen, aber das sind nur 10 Sekunden von 90 Minuten scheisse!!!
    Affenbrei
    Affenbrei

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. April 2010
    Kommt zwar nicht an den ersten Teil heran,ist aber trotz schwachen Darstellern noch recht spannend und gut gemacht.
    Seine stärksten Momente hat der Film gegen Ende,wenn der Spielshowausrichter beschließt,Rache zu nehmen.

    5/10
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Der Film ist eine Mischung aus Horror und Comedy. Angst oder Grusel kommen kaum auf, da die Szenen teilweise so grotesk sind, dass sie lustig wirken. Mich hat das insgesamt sehr unterhalten. Die ungekürzte Version ist gespickt von Splatterszenen, wobei 2 bis 3 Szenen schon Kultcharakter genießen. Allen Leute, die nur sehen möchten, wie paar Menschen von Mutanten durch den Wald gehetzt und schließlich auf unterschiedliche Art und Weise abgeschlachtet werden, kann ich den Film absolut empfehlen. Allen anderen, die einen klassischen Horrorfilm erwarten, der auch eine richtige Story besitzt, sei von WT2 abgeraten. Die Charaktere sind tatsächlich sehr eindimensional und schwach geschauspielert. Die Dialoge zwischen den Splatterszenen sind dermaßen belanglos, dass man diese Szenen sogar getrost überspringen kann, ohne dass man was verpasst.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2010
    Wahrscheinlich hat absolut niemand auf eine Fortsetzung von "Wrong Turn" gehofft, aber die Regeln des Business schreiben es nun mal vor. Der erste Teil hat sich gut verkauft, also muss ein zweiter her. Dass der in der Regel gegenüber dem ersten Teil deutlich abfällt, trifft natürlich auch in diesem Fall zu. Es kommt sogar dazu, dass man nach dem zweifelhaften Genuss von "Wrong Turn 2" merkt, wie gut doch eigentlich der erste Teil war. Das heißt jedoch nicht, dass "Wrong Turn 2" absoluter Müll ist. Es ist schlicht billigste Slasher-Ware, die alle möglichen Mängel durch viel Blut und Ekel kompensieren will. Im Fall von "Wrong Turn 2" haben wir es nun mit einem Fernsehteam und einer Riege von Realityshow-Kandidaten zu tun, die zum Filmen in die Wälder von West Virginia fahren. Natürlich waren die drei Kannibalen aus dem ersten Teil nicht die einzigen, die sich in den Wäldern rumtreiben und auf die Jagd nach Frischfleisch gehen. Nun haben es die Protagonisten mit der klassischen Kannibalen-Familie - Mutter, Vater, Sohn, Tochter - und dem guten alten "Three-Finger", dem einzigen Überlebenden der Kannibalen aus dem ersten Teil, zu tun. Wie im ersten Teil müssen die Protagonisten vor den irren Kannibalen durch die Wälder flüchten, was nur wenigen erfolgreich gelingt. Die Kannibalen gehen dabei nicht gerade zimperlich mit ihren Opfern um. "Wrong Turn 2" bietet im Vergleich zu seinem Vorgänger mehr Gore-Effekte. Überhaupt ist der Film eine ziemlich eklige Angelegenheit. Die Grenzen zwischen Ekel und unfreiwilligem Humor sind dabei jedoch fließend. Wer will denn schon poppende Kannibalengeschwister sehen? Während die Kannibalen des ersten Teils noch ein wenig furchterregend waren, werden sie hier zu ziemlich lächerlichen "Freaks" reduziert, was die Spannung nicht gerade fördert. Außerdem merkt man dem Film deutliche Längen an, da nun mehrere Gruppen und Einzelkämpfer durch den Wald hetzen. Leider verliert der Regisseur mit der Zeit etwas den Überblick und die Szenen wirken nur noch aneinandergereiht. Beim Finale hat man dann auch noch ordentlich beim Klassiker "Texas Chainsaw Massacre" geklaut. Über die Qualität der Charaktere und der Schauspieler kann es auch keine zwei Meinungen geben, aber da hatte ja schon der erste Teil seine Probleme. Insgesamt kommt "Wrong Turn 2" nicht an den ersten Teil ran, was schon als Armutstzeugnis interpretiert werden kann. Wie sein Vorgänger ist auch dieser Film nur etwas für absolute Slasher-Freunde, die die Story, Charaktere und Inszenierung nicht interessieren muss.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    "Wrong Turn 2" ist ein absolut miserabler und enttäuschender Horror-Film, an dem fast kein gutes Haar zu verlieren ist. Ich habe zwar von dem Film von vorneherein schon nicht viel erwartet, aber das er so schlecht werden würde, dass hatte ich nicht gedacht. Allein die Story um die TV-Survival-Show ist schon so einfallslos, dass man nur den Kopf schütteln muss. Zudem wird die Geschichte so langweilig erzählt, dass in dem Film zu keinem einzigen Zeitpunkt auch nur so was Ähnliches wie Spannung aufkommt. Alle genretypischen Klischees wurden hier bis zum Erbrechen ausgereizt: von den öden Dialogen bis hin zu den typischen 08/15-Charakteren ist alles dabei. Einzig die Gore-Elemente sind teilweise recht ansehnlich gelungen. Dafür gab es auch den zweiten Punkt. Ansonsten hat der Film wie schon erwähnt absolut nichts zu bieten! Ach ja, das hätte ich schier vergessen: die Schauspielerleistungen sind unter aller Kanone, keiner von Ihnen schafft es auch nur ansatzweise seine Rolle glaubhaft rüber zu bringen. Naja, bei dem Drehbuch ja auch kein Wunder!

    Fazit: "Wrong Turn 2" ist eine absolute Katastrophe und kommt nicht mal annäherungsweise an den eh schon nur mittelmäßigen ersten Teil heran. Dieser Film ist unter keinsten Umständen zu empfehlen, auch nicht unter starkem Alkoholeinfluss! Finger weg davon!!
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    ist ein netter Splatter für zwischendurch und weiß den Zuschauer durchaus zu unterhalten.

    Viel Gemetzel, sehr blutig, wie auch der 1. Teil.

    Anfangs sah es aus, als ob es wieder so eine klischeehafte

    Liebespaar-Geschichte wird, wo die beiden Hauptcharaktere, (also eben das Liebespaar), überleben. Aber man wird völlig auf den falschen Pfad geführt, denn bald geht der Freund fremd und die Freundin erwischts.

    Rotzenfrech wird man hinters Licht geführt, was mich aber eben sehr gefreut hat, denn dadurch wurden alle Klischees aus der Welt geschafft und es ist wieder spannend...

    Featherduster
    Featherduster

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Aber unterhaltsam war er dann doch ab und an @ wrong turn 2.

    Endlich sah man mal ein intaktes Familienleben zwischen den verseuchten Monstern: Vater und Sohn gemeinsam auf der Jagd, Mutter bereitet aus den Innereien der Geöteten ein deftiges Süppchen zu. Alles wie bei einer richtigen Familie. Von daher ist der Film wahrscheinlich sogar pädagogisch wertvoll.

    Schauspielerisch war das Verhalten und Geschrei doch gut nachvollziehbar. Tiefsinn natürlich nicht vorhanden, die Story insgesamt ist banal. Umsetzung wirklich mehr lustig als gruselig.
    Chico-X
    Chico-X

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Der erste Wrong Turn ist ein sehr guter Film. Die Fortsetzung kommt leider kein bisschen am ersten Teil ran. Die dünne Story, die schlechte Regie, die schlechten Darsteller einfach alles ist schlecht. Der Film kann in nichts punkten und wirkt einfach lächerlich.



    Fazit: Großen Bogen um diesen großen Schrott machen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Wenns um solche scheusslichen Videotheken-Sequels geht ist man meist nicht um ne Story verlegen – aber hier ists ja wirklich viel zu leicht. Ein paar Typen verirren sich im Wald wo eben ne entstellte Mutantenfamilie haust mit Kannibalenhobby … im Erstling waren es immerhin Desmond Herrington und Elisha Dushku die vor den Freaks flohen, die werden aber nicht mehr erwähnt und statt dessen hat man hier komplett neue Leute und Figuren die einfach das gleiche Leid noch mal mitmachen. Obs die gleichen Freaks sein sollen oder nicht spielt eh keine Rolle (es sind die gleichen Mutanten, wie ein Dreifinger-kerl belegt); allerdings sind die „menschlichen“ Opfergestalten ebenso bleich und austauschbar. Darin liegt aber ein Vorteil: weil sie allesamt gleich unspannend und bleich sind kann man keinen besonders „hervorstellen“ und das erhält die Spannung wer denn nun letztlich über die Klinge springen wird. Aber mal ehrlich: wer sich diesen Murks anguckt weiß ja wohl was er sich antut und wird nicht irgendwelche Ansprüche an die Story oder sonstiges stellen. Es wird viel geschrieen, geblutet, fies gemeuchelt und es blitzen auch mal nackte Brüste durchs Bild … Videothekenscheiße in Reinkultur eben. Wundert mich nur dass es außer mir noch andere Deppen gibt die es sich ausleihen.

    Fazit: Fieses Splatterfest, simpel und schlicht sowie unmenschlich brutal!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 27. November 2020
    "Holt mich hier raus, ich bin kein Star", dachte ich mir während der ersten Hälfte dieses Sequels des bekannten Backwood-Slashers. Wer sich denn diese Story ausgedacht hat, muss entweder zu viel RTL gesehen haben oder ganz einfach nicht mehr ganz bei Trost sein. Klar, Filme des Genres bestechen selten mit oscarverdächtigen Storylines, aber es gibt doch zigtausend Gründe, aus denen man ein paar dauergeile, grenzdebile Adoleszenten in abgelegene Waldstücke schicken kann. Aber nein, dies geschieht hier im Rahmen einer Reality-Soap, an der ein paar Freiwillige teilnehmen, um am Ende als möglicher Gewinner 100.000 Dollar einzusacken. Doch als Gewinner darf man nicht den möglichen fiktiven Tod sterben, indem man fiktiv radioaktiv verseucht wird (!?!?!), der an vielen Orten des Waldes lauert. Ihr glaubt es nicht ? Dann seht selbst. Schon ziemlich doof, diese Story.

    Alles in allem ein Sequel, das in Hälfte 1 kaum blöder, schlechter und langweiliger sein kann, aber mit der Zeit zumindest ein wenig die Kurve bekommt, mit ganz netten Splattereinlagen aufwartet und v.a. am Ende überraschend radikal und kaltblütig anmutet. Was den Film schon ein bisschen vor dem Totalausfall rettet.
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