Jeder möchte Arlen Faber (Jeff Daniels), den berühmten, aber äußerst öffentlichkeitsscheuen Autor des Selbsthilfebestsellers "Me and God“ kennenlernen. Jenes Buch, welches die Spiritualität einer ganzen Generation neu definierte und in über hundert Sprachen übersetzt wurde. Anstatt aber diesen Ruhm in vollen Zügen zu genießen, würde Arlen Faber viel lieber in Ruhe gelassen werden. Das ist ihm aber nicht vergönnt. Denn unvorbereitet kollidiert Arlens Leben eines Tages mit jenem von Kris Lucas (Lou Taylor Pucci), einem jungen Mann, der eben aus dem Drogenentzug entlassen wurde und auf der Sinnsuche ist sowie mit dem Leben von Elizabeth (Lauren Graham), der alleinerziehenden Mutter eines siebenjährigen Sohnes. Beide hoffen auf Antworten von Arlen, aber der hat offensichtlich selber keine Ahnung vom wirklichen Leben.
Ich verwende oft und gerne den Begriff „Blaupause“bei Filmen – nur das ist gar nicht böse gemeint. Es gibt halt Filme die kein Stück neues bieten sondern eben die Geschichte liefern die man auch sehen will. So ist dies die xte Variante des ungehobelten Stinkstiefel der durch ein paar normale Menschen in seinem Umfeld aus seinem Schneckenhaus gerissen wird und anfängt sich für das Leben und andere zu interessieren. Dabei geht der Film ...
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