Mein Konto
    Miss March
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    6 Wertungen
    Deine Meinung zu Miss March ?

    4 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    0 Kritik
    3
    1 Kritik
    2
    1 Kritik
    1
    2 Kritiken
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    gen3sis
    gen3sis

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der abstinente Eugene lag vier Jahre im Koma. Als er von seinem Freund Tucker aufgeweckt wird findet er heraus, dass seine Freundin nun ein Playmate ist, begibt er sich auf die Suche nach ihr. Leider hat Tucker Probleme mit der Feuerwehr, welche den Roadtrip der beiden nicht gerade erleichtern...



    Die Handlung ist so simpel wie sie sich ließt... keine Überraschungen, keinerlei Spannung und – leider – keinerlei Humor. Die meisten Gags waren wirklich unterste Schublade und teilweise einfach nur geschmacklos. Wenn die einzigen Bedeutenden Lacher ein Penisloser Rapper und eine auf den Boden kackende Jungfrau sind, sagt dies schon einiges über das Niveau aus.



    Zu den Schauspielern kann man nicht viel sagen. Tucker war wohl ein Versuch eine Art Stifler zu kreieren, was mächtig daneben ging. Wenn Tucker wie ein ADS- Kranker auf Koks rumhampelt ist das meist nur peinlich. Trotzdem war es noch die witzigste Figur des Films, die ganzen Nebenfiguren gingen in die Hose...



    Die Feuerwehrmänner waren zwar teilweise ganz amüsant, aber um ehrlich zu sein total sinnfrei, da sie nur zwei winzige Auftritte hatten. Horsedick.mpeg war ebenfalls bescheuert. Er stand eigentlich für die Geschmacklosigkeit des Films.



    Die wenigen Gags wurden meist von amüsanten Ideen getragen. Egal ob ein epileptischer Anfall beim Blowjob oder eine aus dem Fenster fliegende... na ja, was auch immer... es war teils amüsant. Aber gut ausgedachte Gags und teils gute Ideen wurden in der nächsten Sekunde mit total Niveaulosen Kommentaren gewürdigt, wodurch das Gesamtbild wiederum abnahm.



    Die wohl beste Szene des Films war das Gespräch zwischen Tucker und Hugh Heffner. Allein der Gastautritt war schon grandios, auch der Gag über die hässliche Nachbarin aus Kentucky und die (teilweise) logische Wandlung von Tucker waren wirklich gut.



    Noch kurz ein paar Worte zur Technik: Das Komödien heutzutage meist ohne raffinierte Kniffe oder tolle Bilder auskommen ist Schade. Filme wie „Hot Fuzz“ oder „Snatch“ zeigen das es geht!



    Fazit: Der Film war geschmacklos. Die Witze waren allesamt pervers oder eklig. Die Hauptdarsteller, Regisseure und Drehbuchautoren (in diesem Fall die gleichen Personen) hätten einfach etwas mehr Niveau ins Spiel bringen sollen. Manche mögen über solche Dinge lachen können, ich kann es nicht. Die wenigen Lacher machen den Film zu einer echten Katastrophe. Bis auf den wirklich tollen Heffner Auftritt war der Film einfach nur enttäuschend. Jeder der sich von Kot oder Perversionen nicht abschrecken lässt, findet vielleicht Gefallen an „Miss March“. Aller anderen: Finger weg!



    American Pie ohne Niveau, dafür mit umso mehr Fäkalien... Geschmacklos! 2/10

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.270 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Was für eine Enttäuschung: die Geschichte klang zwar nicht gerade nach Shakespeare, aber hätte doch eine recht amüsante Klamotte ergeben können. Leider versagt das Resultat auf der ganzen Linie: der Film ist abstoßend und unsympathisch, schon alleine durch den katastrophalen Running Gag daß die Hauptfigur inkontinent ist und bei jeder Gelegenheit wenn mal gerade kein anderer Gag greifbar ist einfach losscheißt - selbst im Bett mit einer Frau. Die Story selbst vergibt die wenigen Möglichkeiten für gute Gags, vermasselt das an sich immer wieder ziehende "Road Trip" Szenario ebenso wie das Finale in der Playboyvilla wo sich die Dinge natürlich in Wohlgefallen auflösen ohne das irgendwas nennenswertes passiert. Größter Minuspunkt sind aber die beiden Hauptdarsteller, zwei charismaarme und unbegabte Volldeppen die hoffentlich schnell wieder komplett in der Versenkung verschwinden. Letztlich ist der einzige Pluspunkt der selbstironische Auftritt von Hugh Hefner der sich natürlich selbst spielt - aber eben jenes tat er schon in besseren Filmen.
     
    Fazit: Möchtegern Sexy-Komödie mit widerlichen Charakteren und scheußlichem Fäkalhumor - ganz ganz grottig!
    Maurynna
    Maurynna

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem Eugene am Abend seines Abschlussballs und dem vermeintlichen ersten Mal statt dem eben Genannten eine Treppe hinunter- und daraufhin ins Koma fällt wacht er nach 4 Jahren wieder auf - sein Freund Tucker malträtiert ihn mit einem Baseballschläger. Oder hat er ihn nur wiedererweckt?

    Nun fragt sich Eugene, wo alle Menschen sind die er liebt. Nachdem er rausgefunden hat wo sein Vater steckt findet Tucker das Bild seiner Freundin - oder mittlerweile Ex-Freundin? - im Playboy - sie ist Miss März.

    Kurzerhand beschließt Tucker dass Eugene seine Freundin wiederhaben muss und beide machen sich auf die lange beschwerliche Fahrt in die Playboy-Villa um sie zurückzuerobern.

    Mehr braucht es an Inhaltsangabe nicht.

    Die Kritik für den Film?



    Für ´n Arsch.

    Aber einen Schönen!

    4 Punkte.



    (setzt sich zusammen aus: Lachflash / Titten / "Suck my dick while I fuck your ass" / Durchfall / Partybus / Feuerwehr / tiefergehenden Gesprächen / Geschlechtskrankheiten / vibrierenden Epileptikerinnen / Kleidung von der Tanke / Playboy-Abos / Whiskey / Lesben / spanischen Krankenschwestern / flugbereiten Schlampen / einer Grotte / einer Tanzstange und einer Gabel -> dem flachsten Film den ich jemals gesehen habe)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also dass das kein Film mit Tiefe und intelligenten Dialogen ist, das ist doch wohl jedem klar.

    Auch sind die Schuspieler weder bekannt, noch besonders gut.



    ABER:

    Diese Komödie ist nunmal nichts anderes als eine Komödie eben. Sie soll die Zuschauer zum Lachen bringen und Spaß machen.

    Und genau das hatte ich eigentlich beim Ansehen.



    Sehr solide für einen Low-Budget-Movie und empfehlenswert.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top