Ein Jahr nach den Ereignissen in Guy Ritchies "Sherlock Holmes" macht der berühmte Meisterdetektiv (erneut gespielt von Robert Downey Jr.) Jagd auf den sinisteren Professor Moriarty (Jared Harris). Holmes Instinkte sagen ihm, dass er es mit einem Gegner zu tun hat, der so gefährlich ist, wie kein anderer vor ihm: Moriarty ist der erste Superbösewicht der Welt! Auf seiner gefährlichen Mission steht Holmes erneut sein bester Freund und Gehilfe Dr. Watson (Jude Law) zur Seite. Der hat nicht nur alle Hände voll zu tun, den exzentrischen Detektiv aus brenzligen Lagen zu befreien und am Leben zu erhalten, sondern muss sich auch um seine große Liebe Mary Morstan (Kelly Reilly) kümmern. Als der Kronprinz von Österreich tot aufgefunden wird, sieht für Inspector Lestrade (Eddie Marsan) alles nach Selbstmord aus, doch Holmes erkennt, dass Moriarty ihn ermordet haben muss und damit einen weit größeren Plan verfolgt. Die Sache wird mysteriöser, als Holmes und sein Bruder Mycroft (Stephen Fry) den Junggesellenabschied von Watson feiern und dabei auf die schöne Zigeunerin und Wahrsagerin Sim (Noomi Rapace) treffen, die mehr sieht als sie sagt und daher selbst auf die Abschussliste gerät. Als Holmes ihr das Leben rettet, ist sie bereit ihm und Watson zu helfen, Moriarty zu stoppen. Doch sie scheinen keine Chance zu haben, denn wohin sie Moriarty bei ihrer Jagd quer durch Europa hin verfolgen, der Superverbrecher ist ihnen immer einen Schritt voraus...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten
Von Christoph Petersen
„Sherlock Holmes" entpuppte sich vor zwei Jahren als wirklich positive Überraschung: Regisseur Guy Ritchie bewies, dass sein hipper Inszenierungsstil nicht nur für britisches Independent-Kino, sondern auch für Hollywood-Blockbuster taugt, während Robert Downey Jr. in der Titelrolle zeigte, dass seine überragende One-Man-Show als arroganter Superheld Tony Stark in „Iron Man" ganz bestimmt kein Zufall war. Die ebenfalls von Ritchie inszenierte Fortsetzung „Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten" muss nun allerdings ohne diesen Überraschungseffekt auskommen, stattdessen gibt es einfach noch mehr vom selben. Deshalb fällt es auch sehr leicht, das Zielpublikum des Films einzugrenzen: Wer den ersten Teil gesehen hat und sich wünscht, er wäre einfach noch zwei Stunden länger gelaufen, für den ist dieses Sequel genau die richtige Wahl. Sherlock Holmes (Robert Downey Jr.) ist einer Verschwörung de
Leider deutlich schlechter als sein Vorgänger. Bin enttäuscht aus dem Kino gekommen. Zu viel Action und Slow-Motion, zu wenig Handlung und gute Sprüche. Selbst der Soundtrack von Hans Zimmer enttäuscht. 2,5 Sterne
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 6. April 2014
[...]„A Game of Shadows“ fühlt sich sofort so an, als hätte man „Sherlock Holmes“ nie ausgemacht und das bleibt den ganzen Film so, weshalb trotz jeden Zuckens der typischen Sequel-Reflexe „A Game of Shadows“ ein gutes solches ist. Schlechte Fortsetzungen futtern sich reichlich Speck an, um in die übergroßen Kleider zu passen, die sie sich parat gelegt haben, gute Fortsetzungen ziehen genug selbstbewusstes Auftreten aus den ...
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Max H.
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82 Follower
Lies die 153 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 1. August 2012
Eine äußerst gelungene Fortsetzung, die sicherlich (schon oft bemerkt) noch einige Stunden hätte weitergehen können. Der Charme des ersten Teiles konnte gut transponiert werden, die Erfolgsprinzipien des ersten Teils wurden zwar weitgehend übertragen, aber auch weitergestrikt, ich kann somit die häufig genannte Kritik, der Film würde seinem Erstling weitestgehend nachwirken, nicht ganz nachvollziehen. Zudem setzen Kameraführung und ...
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Käse_Stulle
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8 Follower
Lies die 54 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 30. Oktober 2013
tolle Fortsetzung. Robert Downey jr. und Jude Law sind mal wieder klasse.
Im Film spielen Robert Downey Jr. als Sherlock Holmes und Jared Harris als durchtriebener Fiesling Moriarty zwei erbitterte Rivalen, im echten Leben sind die beiden dagegen alte Bekannte, standen sie doch bereits 1994 für Oliver Stones "Natural Born Killers" gemeinsam vor der Kamera.
Noomi Rapace angelt sich äußerst begehrte Rolle
Bevor "Verblendung"-Schauspielerin Noomi Rapace den Part der Zigeunerin Sim übernahm, waren mit unter anderem Sophie Marceau, Audrey Tautou, Penélope Cruz, Juliette Binoche, Virginie Ledoyen, Eva Green, Marion Cotillard und Cécile de France einige prominente Namen im Gespräch.
„Nobody“ Jared Harris sticht namhafte Konkurrenz aus
Als es um die Besetzung des Bösewichts ging, schien den Produzenten zuerst kein Name groß genug zu sein. Früh wurde Brad Pitt gehandelt, bei den Casting-Überlegungen fielen dann auch noch die Namen Gary Oldman, Daniel Day-Lewis, Sean Penn und Javier Bardem, wobei teilweise sogar die Agenten der Stars kontaktiert wurden. Überraschend entschied man sich dann aber doch für den deutlich unbekannteren Jared Harris, der vor allem mit seinen Nebenrollen
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