Bei Omar (Dustin Segura-Suarez) und Emmanuel (François Sagat) ist die Luft in der Beziehung raus. Die Zeiten, in denen die beiden sich mit Liebe und Harmonie begegnet sind, scheinen in weiter Ferne zu liegen. Aufgrund eines Promotionjobs für einen neuen Film muss Omar für einige Zeit in die USA reisen, was ihm auch nicht ungelegen kommt, da er Abstand von Emmanuel sucht. Beiden ist klar, dass mit der Abreise die Beziehung des Paares vorbei ist. Jedoch möchte keiner der Männer als der Verlierer dastehen, der den anderen vermisst oder der gemeinsamen Zeit nachtrauert. Somit stürzen sie sich jeweils wieder ins Leben, um dem anderen zu beweisen, dass er auch ohne ihn kann. Omar beginnt daraufhin eine Affäre mit einem jungen Studenten, der ihn auch durch seine Tour in den USA begleitet. Und auch Emmanuel sucht das richtige Mittel, um seinem ehemaligen Partner zu beweisen, dass er ihm keine Träne nachweint. Um als der Stärkere dazustehen, ist den Männer jedes Mittel recht.
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Mann im Bad - Tagebuch einer schwulen Liebe Trailer OV
Vermutlich der am meisten sinnfreie Film, den ich je gesehen habe. Spätestens nach 20 Minuten kommt ein unstillbares Verlangen auf die Wiedergabe zu beenden. Aber man sieht weiter und sucht nach dem Sinn des Films, der vom Regisseur bezweckten Aussage. Nach 70 Minuten, die mir nahezu unendlich vorgekommen sind, muss man feststellen, dass es nichts davon gibt. Eine ärgerliche Zeitverschwendung!!!