Der 13-jährige Alan Abernathy (Gregory Smith), Sohn eines Spielzeugladenbesitzers, ahnt nicht, dass sich hinter seinem neuen Lieblingsspielzeug, den Actionfiguren "Small Soldiers", gefährliche Miniatursoldaten verstecken. Denn das Militär hat den verfeindeten "Commando Elite"- und "Gorgonites"-Figuren Computerchips eingepflanzt, die sie wie echte Soldaten denken und kämpfen lassen. Die Spielzeughersteller Irwin Wayfair (David Cross) und Larry Benson (Jay Mohr) wurden von einem Rüstungskonzern gezwungen, eben diese mit Mikroprozessoren für wissenschaftliche Studien zu produzieren. Alan jedoch gelang es, einige der Figuren dem Fahrer des Lieferwagens abzuschwatzen. Da die Stärke der Soldaten von den Verantwortlichen gnadenlos unterschätzt wird, liegt Alans Nachbarschaft schon bald in Schutt und Asche.
Dieser Film war langweilig und selten richtig spannend. Das lag wohl aber daran, dass ich aus der Zielgruppe längst herausgewachsen bin. „Small Soldiers“ richtet sich eher an Kinder, die ebenfalls häufig mit ihrer Action-Figuren spielen und sich somit perfekt mit dem Hauptdarsteller identifizieren können. Die Grundidee des Films war ganz in Ordnung. Kirsten Dunst war jedoch irgendwie nicht richtig bei der Sache und wirkte manchmal lustlos ...
Mehr erfahren