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    Paranormal Activity 3
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    3,5
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    19 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Dieser dritte Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, der wieder als Prequel daherkam, war definitiv überfällig, da in den beiden Vorgängern an mehreren Stellen von der Kindheit der Geschwister Katie und Kristi geredet wurde. Leider fehlte in der ersten Filmhälfte irgendwie das „Para“, denn alles, was ich sah, war vollkommen normal. Das änderte sich dann aber ganz schnell in der zweiten Hälfte, in der die Schockmomente merklich zunahmen. Die letzten 15 Minuten glänzten dann mit subtilem Psychohorror, der einem die Haare zu Berge stehen ließ. Die rotierende Kamera war stilistisch eine kreative Neuerung, mit der auch kräftig herumexperimentiert wurde. Dabei hat man aber zum Glück nicht den Fehler begangen und den unsichtbaren Dämon gezeigt. Erwähnenswert ist auch die Verknüpfung der Filme untereinander, die ähnlich gut wie bei „Harry Potter“ oder „Star Wars“ funktionierte. So erfuhr man beispielsweise etwas mehr über den Einbruch im zweiten Film oder die Kreis-Dreieck-Symbole. Dabei wird vieles aber nur angedeutet und der Zuschauer muss sich selbst einen Reim darauf machen. Zwar bisher der schwächste Teil der „Paranormal Activity“-Reihe, aber unbedingt sehenswert, wenn man die beiden Vorgänger richtig verstehen möchte.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.270 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Teil Drei der Horrorserie die aussieht wie zu Hause gedreht – musste das sein? Kein Stück. Inhaltlich in keiner Weise, aber da die ersten beiden recht erfolgreich waren und dabei sehr geringe Kosten hatten ist es wohl klar dass da noch Episode zwangsläufig nachgeschoben werden muß. Ich fand das Konzept zwar schon beim ersten Film ok, aber ebenso wenig tauglich um daraus einen wirklich guten Film zu machen. Gleiches Problem bei Folge Eins, gleiches Problem bei Folge Zwei und hier ist es ebenso. Obendrein spannt der Film das offene Ende von Folge zwei nicht weiter sondern beschränkt sich auf ein Sequel, untermauert und ergründet die Beweggründe die zu den Vorfällen aus den anderen Filmen führen. Mir bringt das aber alles nichts. Fans der Serie dürften auch mit dieser Folge zufrieden sein, vielen anderen aber dürfte die Nummer nichts bringen – oder eben da sich die Story restlos erschöpft hat.

    Fazit: Für Fans kurzweilig, ansonsten aber zu sehr ausgekratztes Konzept!
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2014
    Meiner Meinung nach der bisher beste Teil der Reihe. Fängt wie die anderen Teile auch sehr ruhig (schon fast zu ruhig) an, aber wird von einer zu anderen Nacht immer spannender.
    Ich hab mich 2-3 erschrocken und bei einem Augenblich, hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut.
    Die Idee mit der Ventilatorkamera zwischen den beiden Räumen fand ich gut.
    Ich freue mich auf die nächsten Teile.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. November 2012
    Spannend und vor allem interessant, doch die "PA-Reihe" ist nur grottenschlecht...hab schon mal Besseres gesehen. Vor allem die Enden der Filme viel zu unspannend und absolut nicht mitreißend. Schlechtester Film, den ich seit langem gesehen habe!
    Lg
    Juvenile
    Juvenile

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. August 2012
    Man sollte bevor man sich den dritten Teil gibt nochmal die 2 vorherigen schauen, oder sich zumindest den Plot irgendwo durchlesen, da die Geschichte sich durch die 3 Teile durchzieht, und der Zuschauer immer mehr Details über die gesamte Geschichte im Verlauf der Teile erfährt.
    Der zweite Teil trug nicht viel zu der Gesamtstory bei, wobei der dritte Teil jedoch umso mehr Story bietet und durch sehr gut platzierte Kameras gekonnt bei Laune hält! Keine Sekunde war der Film langweilig, und ich wollte unbedingt immer mehr erfahren. Dabei geht die Spannung im Film ab dem Moment, wo die paranormalen Aktivitäten beginnen zu keiner Sekunde flöten. Anschauen!
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2012
    Der drittel Teil von 'Paranormal Activity' ist in meinen Augen wieder besser als der zweite Teil und auf Augenhöhe mit dem Ersten. Trotzdem stört der langweilige und langsame Aufbau bzw Einleiung einfach am Anfang auch wenn es etwas schneller geht und man einige Schockmomente bekommt. Die Location wird zwischendurch mal gewechselt, aber das Ende war wieder bekannt und einfach unkreativ. Immer hin eine Steigerung zum zweiten Teil.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Den dritten Teil der Gruselreihe empfand ich besser als den zweiten, der durchaus lahm war bishin zu Finale, jedoch nicht so gut wie den ersten Paranormal Activity. Dieser hat das Patentrezept möglichst effektiv mit den kleinsten Tricks Schockeffekte, aber auch durch das ewige Nichtstun, Spannung zu erzeugen. Problematisch ist nun aber, dass sich auch Teil 3 nichts an der Vorgehensweise ändert. Dadurch habe ich mich eben nämlich gar nicht erschrocken, gewiss aber gegruselt. Nur reicht das für einen möglichen vierten Teil eben nicht. Ich hoffe, da gehen die Entwickler wirklich andere Wege, verlassen die Mockumentary und tun richtig was für die Hintergründe. Denn auch die Kameraführung war, wie andere Kritiken es schon beschrieben, bei diesem Teil ein wenig lieblos, d.h. in diesem Falle zu offensichtlich und mal wieder nach diesem "Warum nimmt er denn jetzt die Kamera mit?"-Prinzip gemacht. --
    Von diesen Punkten einmal abgesehen, ist die inhaltliche Ebene gegenüber den Vorgängern verbessert worden, was aber auch kein Problem darstellte. Es ist jedoch gar nicht so, dass die Paranormal Activity-Filme keine interessante Story oder ein spannendes Setting hätten. Vielmehr werden die Informationen einfach absolut spärlich über die Filme verteilt. In Teil 3 aber erfahren wir endlich etwas mehr über die Ursprünge des Geistes, Lücken zu den Vorgängern werden allesamt geschlossen, doch Luft für weitere Vergangenheitsexkurse bleibt auch. Denn leider findet sich nun auch erstmal nur eine vage Andeutung, warum der Dämon nun kam. Schon klasse wie die's hinkriegen die Zuschauer immer weiter warten zu lassen, hrhr. Außerdem war die "Ein schwarzer Mann vor meinem Bett"-Szene nach all spukigen Andeutungen der Vorgänger nun, als man sie tatsächlich sehen konnte, nicht halb so gruselig wie in der Vorstellungskraft von damals.Sympathisch sind dafür in der Tat auch die Charaktere, allen voran die jungen Mädchen, aber auch die Nebenrollen, von der Babysitterin bis zum Assistenten. Dass man die 80er Jahre nur bedingt gemerkt hat, empfand ich übrigens nicht als weiter wild. -
    Fazit: Der bisher aufschlussreichste Teil einer Serie, die sich aber zusehends abnutzt. Für den 4. Teil wünsche mich mir unbedingt eine ganz neue Herangehensweise und endlich genauere Antworten!
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Das Konzept "Nichts passiert - Ich scheiss mir trotzdem in die Hose" funktioniert auch in Teil 3. Dennoch wirkt der Spuk lange nicht mehr
    so beängstigend und bedrohlich wie im ersten Teil.
    Lamya
    Lamya

    1.213 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2012
    Also ich stehe irgendwie nicht auf solche Filme. Fand den ersten Film schon nicht so gut. Der dritte Teil war auch eher Mittelmäßig. Außer ein paar spannende Momente hat der Film nichts zu bieten. Das alleine macht dann für mich noch keinen guten Film aus. Eher ein Schocker für zwischendurch.

    5/10
    Northman Tim
    Northman Tim

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2012
    Nun ja, da regen sich hier viele über Kameraführung und härte mancher szenen auf und vergessen wohl um was es sich hier handelt: einen popcorn-horrorfilm. ich habe dem film keine sekunde abgekauft, das er in den 80ern spielt, aber das war mir dann schnurz. mir kam es doch eher auf den gruselfaktor an. nun der ist leider niedriger als bei seinen vorgängern. der dämon, oder geist, hat plötzlich einen namen, tobi, was für mich sehr viel an ungewissheit aus der handlung genommen hat. schade. war noch in den vorgängern das monstrum völlig rätselhaft und nicht wirklich fassbar, vorallem da nichtmal wirklich klar war ob es nun der geist eines menschen oder doch vielmehr eine unsichtbare und dämonenartige kreatur, so hat es im dritten teil nun einen Namen und sogar eine flüchtige typ-beschreibung verpasst bekommen. Dadurch verliert das Monster viel von seiner unheimlichen Anwesenheit. Dieses ungewisse, ob Geist oder Dämon, sowie vorallem der Gedanke das ein normaler Geist ja geradezu als gesellig im Gegensatz zu diesem ungeheuer empfunden werden würde, machte für mich den großen kniff beim ersten teil aus. Der Moment in dem klar wird, es handelt sich hier nicht um eine schlichte verstorbene Haushälterin, sondern um etwas unmenschliches, grausam brutales, etwas monströses, war nahezu brillant und verwandelte paranormal activity 1, der anfangs nur relativ schaurig daherkommt, plötzlich in einen fiesen Horrorschocker. Und genau solche Momente fehlen im 3. Teil nun völlig. Der Kopf, der eigene Verstand, wird einfach weniger mit einbezogen. Tobi ist von Anfang an präsent und für den Zuschauer von Anfang an eigentlich sicher als Urheber des Spuks zu identifizieren. Und dann kommt auch noch irgendeine Sekte ins Spiel die dem Treiben des unirdischen Grusel-Wesens eine nur allzu irdische Note verpassen. Innovative, wirklich gute Ideen, wie das Geisterspiel mit dem Bettlaken und überhaupt die Anwesenheit einer Babysitterin, werden allzu schnell verschenkt, Ideen die sich geradezu anbieten über der im Gegensatz zu den Vorgängern protzige Einsatz der Computer-Technik und das auch noch in einem Handlungsstrang der vor 20 Jahren spielt. Und warum zum Teufel wertet dieser Typ seine Bänder nicht richtig aus, wieso entgehen ihm fast völlig die Geschehnisse im Zimmer seiner eigenen Kinder?? Zudem sind eben solche Verschnaufpausen einfach zu selten, das Zusammensitzen mit den Opfern des Spuks bei dem an selbst immer mitgerätselt hatte. Schlag auf Schlag geht es rund. Mir als Cineasten hat das sehr missfallen. Aber ich habe 3 Sterne gegeben und das nicht umsonst. Brutal, hart und zynisch ist dieser Teil. Tobi geht hart zur Sache und die verdammt guten Ideen sind eben da. Gerade am Ende ist seine konsequente Bösartigkeit wirklich schockierend deutlich dargestellt. Schaurig schön ist das Bloody Mary Spiel. Und die Darsteller, da gebe ich Filmstarts.de recht, sind wirklich angenehmer als die Verwandten in den Vorgängern. Ein wirklich netter Gruselschocker, nur eben nicht mehr P.a. 1 und 2 (mal abgesehen vom Ende des 2 Teils), sowie tokyo nights, wirkten bei mir persönlich deutlich länger nach..
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