Eines Tages wacht Thomas (Dylan O'Brien) in einem Aufzug auf, aber das einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „die Lichtung“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe - einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth
Von Christoph Petersen
Hätten J.J. Abrams, Jeffrey Lieber und Damon Lindelof „Lost“ damals nicht als TV-Serie, sondern als Kinofilm realisiert, dann wäre womöglich so etwas wie der Mystery-Actioner „Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth“ herausgekommen. Wie in der kultigen Knobelserie stranden die erinnerungslosen Protagonisten in Wes Balls Verfilmung des Jugendbuch-Bestsellers „Die Auserwählten – Im Labyrinth“ von James Dashner (der auch für die Fortsetzungen „Die Auserwählten – In der Brandwüste“ und „Die Auserwählten – In der Todeszone“ verantwortlich zeichnet) an einem abgelegenen, wie aus der Welt gefallenen Ort - allerdings nicht auf einer einsamen Insel, sondern in einem Stück Wald, das von einem scheinbar undurchdringlichen Labyrinth umgeben ist. Und es gibt noch eine weitere Parallele: Nachdem der Zuschauer die ganze Zeit fieberhaft-fleißig mitgerätselt hat, was hinter dem surrealen Szenario den
Was für ein wahlloser Film. Ich weiß gar nicht was ich von diesem Film halten soll. +++ SOILER+++ Vor allem weil man selbst nach der Auflösung (die Kids sind gegen das tödliche Virus, das die halbe Welt zerstört hat, immun) keine Ahnung hat, warum sie deshalb in einem Gefängnis umgeben von einem riesigen Labyrinth leben mussten? Aber vllt. wird dies in den beiden nächsten Teilen die erscheinen sollen aufgelöst.
LucaFilm
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17 Follower
Lies die 112 Kritiken
0,5
Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
Ich wußte gar nicht, dass dieser Film auf ein Buch beruht. Ich hoffe mal, dass es nicht ebenfalls so unlogisch ist und durchseht mit schlechten Dialogen.
Die Kulisse ist eigentlich mehr oder weniger gelungen. Die Lichtung, auf der die Leute leben wirkt anfangs mega klein, der Wald sieht aber wie ein Urwald aus. Das widerspricht sich etwas.
Einmal am Tag wird das Tor zum Labyrinth geöffnet und die Läufer kundschaften einen weg nach draußen. ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 1. April 2016
Maze Runner-Die Ausserwählten Im Labyrinth von 20 Century Fox,mit Thomas Brodie Sangster,ab dem 16 Oktober 2014 in den deutschen Kinos ist ab 12 Jahren freigegeben.
•Handlung
Thomas wacht in einem Aufzug auf der auf eine Lichtung hinauf fährt.
Thomas ist nicht alleine:
Mit ihm befinden sich ungefähr 50 Junge Männer auf der Lichtung die sich alle an nichts erinnern können bis auf ihren Namen.
Sie sind in einem riesigen Labyrinth gefangen ...
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horrispeemactitty
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79 Follower
Lies die 221 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
Ich hab die Bücher nie gelesen, sondern den Film als Film gesehen, ohne Hintergrundwissen.
Es geht um einen Jungen, der in einem Labyrinth aufwacht, wo andere Jungen ums Überleben kämpfen. Niemand weiß wie sie dahin gekommen sind, sie versuchen nur einen Weg herauszufinden.
Das ganze hat mich an Lost erinnert und ich war wirklich gespannt auf den Film, vor allem sind dort viele Jungschauspieler vertreten, welche echt Potential haben. ...
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Dylan O'Brien hätte seine Rolle (Thomas) fast nicht bekommen, weil seine Frisur Regisseur Wes Ball zu sehr nach "MTV" aussah. Ball überlegte es sich noch mal, als O'Brien ihm ein Foto schickte, auf dem er mit ungegelten Haaren zu sehen war.
Blake Cooper machte Selbst-Marketing via Twitter
Um die Rolle des Chuck zu erlangen, warb der Schauspieler Blake Cooper kontinuierlich für sich selbst, indem er Regisseur Wes Ball Twitternachrichten schickte, in denen stand, dass er wie geschaffen sei für die Rolle.
Wes Ball statt Twilight-Regisseurin
Ursprünglich solle Catherine Hardwicke ("Twilight - Biss zum Morgengrauen") Regie bei "Maze Runner" führen.