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    Der Hypnotiseur
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    8martin
    8martin

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    4,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2022
    Hier hat sich Lasse Hallström, der für eine Menge ganz großartiger Filme verantwortlich ist, nicht so sehr auf seine wunderbaren Bilder verlassen, sondern er hat eine Mordserie und einen Fall von Kidnapping miteinander verknüpft. In diesem Krimi baut er solide Spannung auf und mischt noch echte menschliche Tragik mit hinein, die am Ende eine kranke Täterin offenbaren wird.
    Drei Morde an verschiedenen Orten, eine Familie wurde brutal ausgelöscht. Ein Hypnotiseur Dr. Erik Bark (Mikael Persbrandt) bekommt unter Hypnose Details aus dem einzigen Zeugen Josef heraus. Als Eriks Sohn Benjamin entführt wird, sieht Kommissar Linna (Tobias Zilliacus) einen Zusammenhang. Jetzt kommt Eriks Ehefrau Simone (Lena Olin) mit ihren Emotionen ins Spiel. Die Malerin will eine Auszeit von der Ehe.
    Durch blitzschnelle, schockierende blutige Schnitte, die immer wieder mal eingestreut werden und einem Unbekannten, den man nur im Halbdunkel und mit Hoody sieht, wird die Spannung effektiv aufgebaut. Der komplexe Plot, in dem auch die Nebenberufe der Barks voll zum Tragen kommen, gipfelt in einem spannenden Finale, als ein Bus im Eis einbricht. Grandioser Überlebenskampf aller Beteiligten. Mit an Bord sind Benjamin und eine Krankenschwester Lydia, die wir schon einmal kurz zuvor durchs Bild laufen sahen…
    Erik muss seine Frau hypnotisieren, um seinen Sohn zu finden. Simone zeichnet ein Portrait, das der Hypnotiseur in der Realität wiederfindet. Ist es Lydia oder Magdalena? Brechen sich da fehlgeleitete Mutterkomplexe eine mörderische Bahn? Die Mädels ähneln sich fast wie ein Ei dem anderen.
    Stardust
    Stardust

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    0,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2021
    Total langweilig.... Keine richtige Spannung, alles letztlich vorhersehbar und grottenschlechte, extrem zähe Dialoge, bei denen die Schauspieler sich ständig gegenseitig wiederholen... Wenn ich schlau gewesen wäre hätte ich das Ding schon nach 15 Minuten wieder abstellen sollen. Tja selber schuld.
    So hört sich das dann z.B so an:
    A: "Möchtest Du eiine Kaffee?".............tik...tok...tik...tok............
    B: "Ob ich einen Kaffee möchte?" ...........tik...tok...tik...tok.........
    A:"Ja, .... ob Du einen Kaffee möchtest?" .........tik...tok...tik...tok.........
    B: Nein ..... ich möchte keinen Kaffee".........tik...tok...tik...tok.........
    A: Wieso möchtest Du keinen Kaffee?".........tik...tok...tik...tok.........
    B: "Ich möchte keinen Kaffee.".........tik...tok...tik...tok......... pffffffffffffff.....
    Und das dann die ganze Zeit.... vor allem bei den Beziehungsgesprächen,
    inklusive klischeeverseuchter Stereotypen, die dann auch nicht logisch aufeinander aufbauen .... Gäääääähn

    Ich hatte mir wegen der Schauspieler und der Schwedenkrimi-Atmosphäre viel, viel mehr erhofft, wurde aber so dermaßen enttäuscht, das ich mich extra für dieses Portal angemeldet habe um eine Bewertung zu schreiben, die andere davon abhält Ihre Zeit zu verschwenden. Schaut Euch unbedingt einen anderen Krimi an z.B die "Luther"-Staffeln !
    Wolfgang K.
    Wolfgang K.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2014
    Toller in echt Rin guter Tatprt liebt,darf den Film nicht verpassen👍👍👍👍👍👍👍👍
    👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2013
    Eine der mißerabelsten Buchverfilmungen die ich je gesehen habe. Der Film hatte wirklich annähernd nichts mit dem eigentlich recht spannenden Buch zu tun!!! Absolut nicht empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2013
    Der Film überzeugt durch kühle Optik wie man es aus schwedischen Thrillern kennt. Die Story ist leider fad und vorhersehbar. Das ganze wirkt wie ein TV Krimi.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2013
    Der Hypnotiseur lässt unweigerlich die Frage aufkommen was einen guten "Schweden-Krimi" ausmacht. Sogenannte "Schweden-Krimis" erfreuen sich derzeit größter Beliebtheit. Dies ist besonders dem TV, aber auch einigen Kinofilmen wie der Millenium-Trilogie zu verdanken.
    Die offensichtlichsten Charakteristika sind auch hier zu finden: Atmosphärische Bilder, brutale Morde und eine gewisse Melancholie der Hauptfiguren. Dazu basiert der Film auf einem schwedischen Bestseller, ist von einem der namhaftesten Regisseure Skandinaviens (Lasse Halström) entwickelt worden und mit Größen des Genres besetzt (u.a. Mikael Persbrandt).
    Aber schnell wird klar. Ein guter Schweden-Krimi muss mehr bieten. Der Film hat drei gravierende Schwächen.
    1) Das Drehbuch hat riesige Logiklöcher.
    Diese betreffen besonders die "Täter". Deren Hintergrund und Motive wirken überhastet erdacht und halten keinem noch so groben Praxistest statt. Die Polizisten verhalten sich meist schlicht zurückgeblieben und möglicherweise interessante Details werden glatt weggelassen. Ganz schlimm wird dies zum Ende des Films hin.
    2) Die Geschichte ist langweilig.
    Wenn zu Ende hin das große Geheimnis des Täters mittels Hypnose aufgedeckt wird, hat dieses das Publikum bereits seit mindestens einer halben Stunde durchschaut. Hinzu kommt, dass der (klischeeverseuchte) Fall und der Hauch irgendeiner Spannung aufgrund von Beziehungsgeschichten permanent ausgebremst wird.
    3) Die Figuren wirken schnell nervig.
    Der Polizist ist austauschbar. Die Ehefrau nervig, schrill mit viel zu viel Leinwandzeit und der Hypnotiseur ein eher unfreiwillig komisches Schlaftablettenwrack. Die Nebenfiguren sind bestenfalls eindimensional. Immerhin ist die Schauspielleistung ordentlich.
    Fazit: Einer der enttäuschensten Schweden-Krimis überhaupt. Da hat das Fernsehen hundertmal bessere Beiträge des Genres zu bieten.
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