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    Jack Ryan: Shadow Recruit
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    17 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Ich hab den Film damals im Kino gesehen und bin zufällig vor kurzem mal wieder auf ihn gestoßen, nur um mich zu erinnern, wie belanglos und leer dieser Schund war. Ein unfassbar vergessenswerter Film!
    schonwer
    schonwer

    1.193 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. September 2017
    "Jack Ryan: Shadow Recruit" fängt solide an, doch man merkt, dass der Film nach und nach einfach nur banal ist. Die Story ist nicht originell und ziemlich vorhersehbar und hat auch kleine Längen. Der Cast ist wirklich solide, doch das 0815 Ende ist dann doch ein wenig zu viel des bereits gesehenen.

    Fazit: 08/15 Agenten-Film, mit vielen Klischees und nichts neuem. Leider eine Enttäuschung, auch wenn die Inszenierung und der Cast einigermaßen stimmt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ein Jack Ryan hat viele Gesichter – die Figur des Romanhelden von Tom Clancy wurde im Kino bereits von Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck verkörpert. Nun ist es Chris Pine und unverkennbar ein Konzept: Jack Ryan Begins. Der Film beginnt bei null und zeigt wie aus Jack Ryan erst ein Soldat und später eher durch Zufall ein Geheimagent wird. Und es folgt sein erster großer Fall bzw. seine erste Mission. An sich macht man alles richtig sofern man in Kauf nimmt daß hier nur eine recht gängige Serie und Filmfigur beginnt und nichts was wirklich fette Blockbuster Qualität hat, von James Bond Vergleichen ist sowieso abzusehen. Aber es stimmt vieles: Jungspund Jack Ryan hat das Aussehen, das Charisma und die Power um als jugendlicher Agent auch noch in ein paar weiteren Filmen eine gute Figur zu machen, als wohlwollender Mentor macht Kevin Costner endlich mal wieder einen ordentlichen Job und Keira Knightley erfüllt den Part von Ryans Freundin die in die Misere gerät mit Charme und Eleganz. Den Schurken spielt Kenneth Branagh der ebenso auf dem Regiestuhl saß mit beeindruckender Unterkühltheit. Und am Ende kommt ein Film dabei raus wie ein aufgemotzter Fernsehfilm, ein schnurgerader Thriller der zwar komplett Ironiefrei bleibt, aber eben Action, Thrill und eine spannende Handlung ordentlich vermischt. Zu einem neuen Hightlight dürfte es noch lange dauern, aber die solide auf bekannten Pfaden laufende Serie hat absolutes Potential zu weiterem.

    Fazit: Noch kein wirkliches Highlight, aber in jeder Hinsicht solide und voll ausbaufähig!
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2016
    So unglaublich platte, verkrustete Feindbilder wie hier sind selbst für Hollywood noch überdurschnittlich. Mehr ist an diesem Film leider nicht überdurschnittlich... Für die weiße, amerikanische Unterschicht zur Selbstbeweihräucherung ihrer glorreichen Nation sicherlich gut geeignet, allen Anderen wird der Film aber eher nicht gefallen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. September 2015
    Die Entstehungsgeschichte von Jack Ryan!
    Wenn man ein bisschen vergleicht, mit den älteren Verfilmungen, vom Agenten Jack Ryan, ist dieser ein bisschen zu modern ausgefallen. Die Vorgänger sind wirklich bodenständige Agententhriller, die mehr auf Spannung ausgearbeitet wurden. Beim neuen Teil, könnte man meinen, es wäre ein Ethan Hunt Abenteuer aus den „Mission: Impossible“ Reihe. Man hat es sicher gut gemeint, aber man hätte viel mehr auf Spannung statt Effekten gemacht.
    Chris Pine spielt solide und smart und kann sich gut mit den älteren Alec Baldwin, Harrison Ford und Ben Affleck, mithalten. Die Besetzung ist gut, aber schwach. Kevin Costner bleibt blass und unterfordert und auch Bösewicht Branagh hätte man teuflischer spielen können. Knightley kann als einzige zwischen den Männern dominieren.
    Leider verkommt diese Geschichte mit dem Wirtschaftsterror ins Durchschnittliche. Weil man ähnliche Geschichten schon gesehen hat und was dazu kommt, besser waren.
    Fazit: Ein Thriller, den man mehr vertiefen kann, mehr Spannung einbauen kann und dafür viel weniger Effekthascherei!
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. März 2015
    "Jack Ryan: Shadow Recruit" hat mich gut unterhalten und recht positiv überrascht. Die Story handelt von einem Wirtschaftsstudenten, der nach den Anschlägen vom 11. September zur Marine geht und dort bei einem Einsatz schwer verletzt wird. Aufgrund seiner Wirtschaftskenntnisse und seiner Marine Fähigkeiten lädt ihn die CIA ein um einen Anschlag zu verhindern, der den Zusammenbruch des Finanzwesens zur Folge haben könnte. Die Umsetzung war sehr spannend und hat mir gut gefallen auch wenn einige Dialoge sehr patriotisch und nervig waren und einige Action Szenen zu übertrieben wirkten. Die Schauspieler haben dafür sehr überzeugend gespielt und haben einen guten Job gemacht. Fazit: Spannender Thriller mit tollen Charakteren und solider Action.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    Leider weder Bond, noch Borne, noch Ethan Hunt. Ist wirklich nur der “Schatten-Rekrut“ dieser. Ob das vorgesetzt wird? sieht schlecht aus...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    […]Jack Ryan rappelt sich nach seiner schweren Rückenverletzung wieder auf, seinem fünften Film gelingt diese Willensleistung nicht. „Shadow Recruit“, das ist wie Standstreifen stehen, wenn links von einem alle so richtig zacke zacke Dampf machen, besonders die Kollegen im Aston Martin und Austin Mini Cooper. Ryan soll ja gar nicht mehr wie die Typen Bond und Bourne sein, deren Filme haben aber mittlerweile halt einen anderen Standard gesetzt und das nicht nur in Bezug auf die Kampfesfertigkeiten der Agenten. Dem Spannungsbogen von „Shadow Recruit“ fehlen die erektilen Spitzen, die Actionszenen kommen nicht zum Höhepunkt, das Drohszenario ist kein bißchen prickelnd und spätestens ein Stimmungstöter, wenn Facebook und Instagram ins Spiel kommen. Terrorbekämpfung via sozialer Netzwerke, das scheint Modernisierung an der verkehrten Stelle. Nichts auszusetzen gibt es hingegen an der Verjüngung der Hauptfigur (auch wenn Baldwin und Affleck zum Zeitpunkt ihrer Einsätze faktisch jünger waren): Chris Pine gibt einen souveränen Jack Ryan, wenngleich sein Bengelcharme in J.J. Abrams‘ „Star Trek“-Rebooterie besser zur Geltung kommt. Kenneth Branaghs evil stare ist beeindruckender als seine Inszenierung, die Knightley nervt anfangs mit ihrem albernen Rumgeklette und ist später nur zum gerettet werden da. Und Kevin Costner gefällt mit seinem coolen, silberrückenmäßigen »mir geht das hier alles am Arsch vorbei«-Habitus. Recht hat er damit…[…]
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2014
    Drei namenhafte Schauspieler, aber ein eher mäßiger Film für den sich das Kinogeld nicht wirklich gelohnt hatte. Spannung und Action sind vorhanden, aber am Ende geht es doch wie erwartet aus.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2014
    Shadow Recruit ist am besten als solider, unterhaltsamer Agenten-Thriller zu bezeichnen. Ohne Frage kommt er nicht an die stärksten Ryan-Verfilmungen Roter Oktober und Patriot Games heran, aber er unterhält über die gesamte Zeit. Dabei sind die ruhigeren Sequenzen meines Erachtens nicht störend, vermutlich sind hier viele einfach an das übliche Daueractionfeuer gewöhnt und finden alles langweilig, was dem nicht entspricht. Die Schauspielerriege leistet durchwegs gute Leistungen und überzeugt, was, wie Filmstarts auch schon schrieb, ganz klar eine Stärke des Filmes ist.

    Die bisweilen vorhersehbare, wenig vielschichtige Story ist die grösste Schwäche des Filmes, denn dies passt einfach nicht zu den gewohnt komplexen Ryan-Szenarien. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass Hollywood die Romanvorlagen Clancy's jeweils bewusst entschärft hat, da Clancy allzu sehr in reaktionären kalter Krieg-Fantasien schwelgte. Hierbei kam es sogar zu grossen Streits, wo Hollywood (gottseidank) am längeren Hebel sass und somit differenziertere Filme schaffen konnte. Dies wurde, auch wenn der Film nicht auf Clancy's Romanen beruht, auch bei Shadow Recruit noch eingehalten.

    Shadow Recruit ist kein spektakulärer Film, aber auch kein schlechter Film.
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