Kaum eine Katastrophensequenz kommt ohne diesen Moment aus: Ein Betonbrocken löst sich aus einer Wand und schlägt direkt neben dem Protagonisten ein (beziehungsweise erschlägt ein paar Meter weiter eine weniger wichtige Figur). Im Erdbeben-Blockbuster „San Andreas“ gibt es etliche solche Augenblicke, nur sind es hier meist keine simplen Steinklumpen, sondern gleich komplette Wolkenkratzer, die die Stars Dwayne Johnson, Carla Gugino und Alexandra Daddario um Haaresbreite verpassen. Obwohl in „2012“ von Zerstörungs-Zampano Roland Emmerich der ganze Erdball von allen erdenklichen Naturkatastrophen überrollt wird, benötigt Brad Peyton („Die Reise zur geheimnisvollen Insel“) in „San Andreas“ nur ein (Weltrekord-)Erdbeben, um auf der Leinwand mindestens genauso viel Schutt und Asche zu produzieren. Doch selbst wenn im Finale weit mehr als die Hälfte von San Francisco zerstört wird, entfaltet s
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