Barney Ross (Sylvester Stallone), Lee Christmas (Jason Statham) und ihr Team stehen vor ihrer größten Herausforderung: Conrad Stonebanks (Mel Gibson), einstiger Mitgründer der Expendables, will der Truppe den Garaus machen. Sein Ex-Partner Barney ist ihm ein Dorn im Auge – wurde Stonebanks doch von ihm verfolgt, als er sich zu einem skrupellosen Waffenhändler wandelte und so zum Feind der Expendables avancierte. Barney betrachtet die aktuellen Pläne des Fieslings mit Argwohn. Seine Mission ist nun, altes mit jungem Blut zu bekämpfen. Also trommelt er die Gang zusammen und läutet mit einigen jüngeren und schnelleren Kombattanten als Verstärkung eine neue Ära der Expendables ein. Dieses Mal ziehen die Haudegen auch mit einigen modernen Waffen ausgerüstet in den Kampf. Die persönliche Auseinandersetzung zwischen Barney und Stonebanks wird zu einem Gefecht zwischen Jung und Alt, zwischen High-Tech und Tradition…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
The Expendables 3
Von Björn Becher
Das oberste Gebot bei Fortsetzungen lautet: Alles muss noch eine Nummer größer werden als beim Vorgänger! Das ist bei der „Expendables“-Reihe nicht anders, von Teil zu Teil versammelt Sylvester Stallone mehr Action-Stars aus verschiedenen Generationen um sich, in der Hoffnung, dass entsprechend auch mehr Fans in die Kinos rennen. Doch mit „The Expendables 3“ überspannt der „Rocky“- und „Rambo“-Veteran den Bogen: Das Stelldichein der Stars verkommt über weite Strecken zur bloßen Nummernrevue, schließlich muss jeder der im Dutzend auftretenden Promis seinen eigenen großen Auftritt bekommen. Das Ganze wird dazu pflichtschuldig mit unzähligen selbstironischen Sprüchen garniert – eine ebenso ermüdende wie einfallslose Verfahrensweise. Weil die Immer-größer-immer-erfolgreicher-Rechnung am heimischen US-Box-Office bei „The Expendables 2“ nicht aufging und er dort – anders als auf dem internatio
Ich war heute da! ja in diesem Film genau in dem! ich verstehe nicht was Ihr alle habt? Was erwartet ihr? Einen Grossartigen Liebesfilm oder was? Der Film hat uns köstlichst amüsiert
Ein good feel movie!! Im Kinosaal haben sich alle kaputtgelacht über die köstlich absurden Gags und wir fanden der Film war grossartig! Dieser hat Humor liebe action und und und..Kann ich nur empfehlen schauts rein und guckt euch den an! Note 1 plus !!!!
Marcus B.
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Lies die 13 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 24. August 2014
Vom Expendables 3 war ich positiv überrascht, dieser ist weitaus besser als sein Ruf. Wobei es kleinere Schwächen gibt, der ganze Film ist total unblutig, gerade im Vergleich zum 1. und zum 2. Teil. Auch Stallone´s Ankündigung: „Expendables 3 wird härterals The Raid“, hat den Film offensichtlich geschadet siehe Einspielergebnis in den USA. Auch die Einführung von den jungen Expendables nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, dieser Versuch ...
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Flipnett
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17 Follower
Lies die 82 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 21. August 2014
Es ist schon merkwürdig. Im Netz wird der Film zerissen. Man bereitet sich auf das schlimmste vor uns dann wird man positiv überrascht. Ja der Film ist schwächer als der Vorgänger und auch mehr eine Mischung aus alten und neuen Actionkino aber er macht Spaß! Wo Teil 1 noch sehr schwermütig ist und Teil 2 eine Spaßgranate, so ist Teil 3 die Mischung. In den etwas zu langen 120 Minuten gibt es lange und umfangreiche Actionszenen. Positiv ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 9. August 2014
[…]„The Expendables 3“ ist weder Fisch noch Fleisch und noch nichtmal ein Veggieburger mit Tofubulette, das ist ein fades Ersatzprodukt eines Ersatzproduktes…[…]Sly Stallone nimmt die Zügel wieder merklich fester in die eigenen Hände und lässt seinem jüngsten Mucken über den vielleicht zu eigenparodistischen Ton des Mittelteils eine ungleich freudlosere Veranstaltung mit typisch Stallone’schem Schwermutpathos folgen. Und dann ist ...
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Während der Dreharbeiten einer Action-Szene in einem LKW erlitt Jason Statham fast einen tödlichen Unfall, als bei dem Lastwagen die Bremsen versagten und dieser ins bulgarische Schwarze Meer rauschte. Statham befand sich immer noch in der Fahrerkabine, während der LKW im Meer unterging, konnte sich dann aber aus eigener Kraft befreien und an die Oberfläche schwimmen. Er blieb unverletzt.
Bruce Willis war zu teuer, Harrison Ford nicht
Eigentlich sollte Bruce Willis wieder seine Rolle als "Mr. Church" übernehmen. Dafür wurde ihm ein Gehalt von drei Millionen Dollar (750.000 Dollar pro Tag, bei vier aufeinander folgenden Drehtagen) angeboten. Als Willis eine Million Dollar pro Tag forderte, lehnten Sylvester Stallone und die Produzenten ab, Willis verließ das Projekt. Innerhalb von nur drei Tagen konnte Sylvester Stallone Harrison Ford als Ersatz engagieren. Die Rolle des Mr. Ch
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Mel Gibson lehnte Regie ab
Zusätzlich zu seiner Rolle als Oberschurke "Conrad Stonebanks" wurde Mel Gibson auch die Regie des Films angeboten, doch er schlug das Angebot aus.