Der 17-jährige Schüler Klaus Teichmann (Christian Wolff) ist eng mit seinem Mitschüler Manfred (Gunther Theil) befreundet, der ihn in die Schwulenszene einführt. Im Haus des Antiquitätenhändlers Winkler (Friedrich Joloff) kommen die beiden Jugendlichen in die Gesellschaft anderer Männer, elektronischer Musik und abstrakter Kunst. Klaus' Eltern sind besorgt und setzen alles in Bewegung, um ihrem Sohn die homosexuellen Neigungen auszutreiben.
Spätwerk des umstrittenen Regisseurs Veit Harlan, welcher besonders zur Zeit des Nationalsozialismus große Erfolge feierte.