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    Outcast - Die letzten Tempelritter
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    2,7
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    4 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ich war vorgewarnt: der Film erschien direkt auf DVD und hatte nirgendwo gute Kritiken, außerdem zerriss ihn ein youtube Kollege von mir restlos. Besonders markant dabei: man druckte zwar Nicolas Cage dick aufs Cover, dabei hat er eigentlich nur ne Nebenrolle: er ist zu Beginn dabei, verschwindet dann aus der Handlung und stößt später im Verlaufg wieder dazu. Das ist auch gut so, da er die einzige Attraktion darstellt: als Ritter mit deutlichem Dachschdaden hat er eine wundervolle Rolle in der er, ganz wie erst am Besten kann, restlos overacten kann. Ansonsten bekommt man nicht viel außer solider, unterdurchschnittlicher Standardware: Hayden Christensen spielt einen Kreuzritter der ein paar unschuldig in Not geratene Kiddies beschützt, als er das nicht mehr kann holt er sich eben Hilfe bei einem alten Waffenbruder, das ist dann ein total ausgetickter Nicolas Cage. Im Grunde kann der Film auf keinem Bereich irgendwie nennenswert überzeugen – schade. Cage könnte echt mal wieder einen Hit gebrauchen.

    Fazit: Reißt mehrere Ebenen an und überzeugt auf keiner – nur das Oceracting von Cage macht Spaß.
    papa
    papa

    155 Follower 319 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. April 2015
    Ich konnte mir den ganzen Film nicht ansehen, so schlecht ist er. „Outcast – Die letzten Tempelritter" ist gänzlich uninteressant. Es gibt hunderte gute Action-Filme, die man gucken könnte, und damit besser dran wäre. Wieso nur ruiniert Hayden Christensen seine mehr als mäßige Karriere noch mehr? Von Nicolas Cage fange ich erst gar nicht an. Egal, egaler, „Outcast – Die letzten Tempelritter“.
    ToKn
    ToKn

    1.565 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. April 2015
    Und wieder nix. Nicolas Cage ist von seinem Oscar so weit weg wie Oben von Unten, wie Rechts von Links und Vorne von Hinten. Warum er hier auch noch als Hauptdarsteller angepriesen wird…, keine Ahnung? Der Hauptpart liegt ganz klar bei Hayden Christensen, und der macht das eigentlich ganz gut, soweit das in diesem B…, oder doch C- Movie mit einem ganz flink geschriebenen Drehbuch überhaupt möglich ist. Der Film (keine Angst vor Spoiler- der Film ist so vorhersehbar wie der Sonnenaufgang in der Wüste): Thronstreitigkeiten im alten China. Der Richtige soll den Thron bekommen, der Falsche ist sauer und legt Papa um, beschuldigt den kleinen Bruder (der Richtige) und die Schwester gleich mit, die daraufhin flüchten. Auf eben dieser Flucht, treffen sie den in China (!) übrig gebliebenen Kreuzritter Jacobs (Hayden Christensen). Der hilft wo er nur kann, verliebt sich in die Schwester und irgendwann landen alle zusammen in den Bergen, wo man auf Jacobs ehemaligen Kumpel und Ausbilder Gallian (endlich Nicolas Cage) trifft. Auch ein ehemaliger Kreuzritter. Beide haben mittlerweile ein wenig „Depressionen“ wegen der vielen blutigen Morde im Namen Gottes auf all ihren Kreuzzügen. Nicht desto trotz helfen sie der königlichen Majestät samt Schwester, und am Ende…, na ihr wisst schon! Schade, Nicolas Cage, wird es nicht bis zum Abspann schaffen (Lob an den Maskenbildner für seinen Abgang). Nicolas Cage hat das große Problem, B- oder C- Movies (und leider werden es bei ihm immer mehr davon) zu spielen, als wäre es „Hamlet“. Das macht es mitunter fast lächerlich. Was hält einen in dem Film? Ehrlich gesagt, keine Ahnung aber da ich nicht eingeschlafen bin, habe ich bis zum Ende durchgehalten. Die Kampfszenen sind eigentlich gar nicht so schlecht, technisch aber nicht präzise ausgetüftelt. Kameraführung bei selbigen vollkommen führungslos. Man glaubt manchmal, dass sich einer der Komparsen eine Handycam umgehangen hat, und los ging’s. Es werden viele Weisheiten zum Besten gegeben (Konfuzius soll wohl grüßen), die aber keine Weisheiten sind, sondern dem Film nur den fernöstlichen Flair geben sollen. Historiker und Geschichtslehrer sollten lieber ihre Bücher ganz doll festhalten. Ich glaube historisch wird hier ganz schön was zusammengemurkst was nicht zusammengehört. Wie gesagt, Hayden Christensen macht einen guten Job, Yifei Liu (als die Schwester) eigentlich auch. Nicolas Cage…, naja, vielleicht konnte er wieder ein paar Gläubiger bezahlen (und immer wieder druffjehauen). Vielleicht sollten sich die ganz treuen Nicolas Cage Fans den Film doch lieber erstmal ausleihen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. April 2015
    […]„Outcast“ ist ein Historien-Abenteuer, das sich an einer epochalen „Journey to save the kingdom“-Narration versucht. So unbeholfen, dass es schon drollig ist: „Outcast“ zitiert Vorbilder wie „Kingdom of Heaven“, „Gladiator“, „Last Samurai“ oder auch die „Lord of the Rings“-Trilogie und „300“ (abzüglich des Fantasy-Faktors) teilweise so bildlich und handlungsgleich, als wäre er ein direktes Remake gewisser Szenen, ohne neben deren inszenatorischer Klasse bestehen und ohne die zu einem neuen Ganzen verbinden zu können. Schöne Landschafts- und Panoramaaufnahmen von nicht aneinanderpassenden Klimazonen, die mourning woman auf der Tonspur, die’s nach einigen Hörproben von Lisa Gerrard selbst mal mit dem gutturalen Wehklagen der Australierin versucht, die reingeswitchten Dialoge über das Beenden von Volkesleid, von dem man aus Budgetgründen aber fast nichts zu sehen bekommt, die Vatermordstragödie – „Outcast“ rumpelt das alles so runter und mittendrin ist Hayden Christensen in abgeranzter White Savior-Rolle.[…]„Outcast“ hat seine Momente, aber größtenteils ist der Film so versatzstückhaft-unstrukturiert gedacht, als würden Kinder die oben aufgezählten Vorlagen durcheinander gemischt nachspielen; der eine Bengel hat „Gladiator“ gesehen, der andere durfte bei „Kingdom of Heaven“ wachbleiben, der dritte fand „Last Samurai“ voll geil und jeder darf mal was einbringen, ohne dass sich hinter den Bildern und rausgehörten Stichworten ein Verständnis für filmische Kunst und Handwerk erschlossen hätte. „Outcast“ macht’s, weil es bei den anderen fesch ausgesehen hat, weil es cool geklungen hat.[…]
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