FILMSTARTS
Mein Konto
Durchschnitts-Wertung
4,0
Presse-Titel
-
Entertainment weekly
-
Chicago Sun-Times
-
The Hollywood Reporter
-
Variety
-
Reelviews.net
-
Rolling Stone
-
The Guardian
-
The Guardian
-
Slant Magazine
-
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
- Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
- Die besten Filme
Entertainment weekly
Wahrscheinlich habt ihr Tom Hardy als verrückten Bösewicht Bane in „The Dark Knight Rises“ gesehen oder als charismatischen Fälscher Eames in „Inception“. Aber glaubt mir, so wie er in der brillanten One-Man Show „Locke“ von Steven Knight spielt, habt ihr ihn noch nie gesehen.
Chicago Sun-Times
„Locke“ ist ein schön gefilmter Thriller mit einem überzeugenden Tom Hardy in der Hauptrolle.
The Hollywood Reporter
Getrieben von einer Glanzleistung von Tom Hardy ist ‘Locke’ ein erzählerisch und technisch virtuoses Experiment, das nicht an dramaturgischer Komplexität und Herz spart.
Variety
Eine außergewöhnliche One-Man Show für Tom Hardy; dieser geniale Streifen zeigt filmischen Minimalismus, Tiefe, Schönheit und Ausgeglichenheit.
Reelviews.net
Die Prämisse von „Locke“ klingt vielleicht nach einem blöden Gimmick-Film, die Umsetzung ist jedoch sehr spannend und die Psychologie der Hauptfigur jederzeit authentisch.
Rolling Stone
Der Film ist ein Kraftpaket mit klaustrophobischer Spannung und heftigen Emotionen, vor allem weil Tom Hardy, besser bekannt als Bane aus „The Dark Knight Rises“, als flammendes Wunder den Hauptcharakter Locke spielt.
The Guardian
Tom Hardy ist in diesem fesselnden Thriller einfach hypnotisierend. Dieses Ein-Mann-Drama ist für Hardys aufgestaute Brillanz einfach die perfekte Spielwiese.
The Guardian
Mutig und eindrucksvoll. Tom Hardy beweist in diesem überzeugenden Porträt eines Mannes auf Reisen und in der Krise, dass er auch auf eine leise Art und Weise spielen kann.
Slant Magazine
Jedes Telefonat im Film bringt ein wenig mehr Licht in den Subtext der Handlung und diese Art der prismatischen Komposition macht das Drehbuch spannend. Allerdings beengt der leidenschaftliche Umgang mit wenig Raum die emotionale Artikulation der Figur.
The Guardian
"Locke" wird von Tom Hardy mit einem Akzent gespielt, dem ich den ganzen Tag zuhören könnte. Leider habe ich, nach dem Ende des mutigen, gut gespielten Films das Gefühl, ich hätte ärgerlicherweise wirklich meinen ganzen Tag damit verbracht.