Nachdem der Bernhardiner Cujo auf der Jagd nach einem Kaninchen von einer Fledermaus gebissen wird, infiziert er sich mit Tollwut. Cujos Herrchen Joe Camber (Ed Lauter) erhält von seiner Frau Charity (Kaiulani Lee), die soeben in der Lotterie gewonnen hat, eine eigene Werkstatt geschenkt, während Cujo zunehmend seiner Krankheit verfällt. Vic Trenton (Daniel Hugh-Kelly) auf der anderen Seite muss erfahren, dass seine Frau Donna (Dee Wallace) fremdgeht. Während er auf einer Dienstreise ist, bleibt sie mit ihrem gemeinsamen Sohn Tad (Danny Pintauro) mit ihrem Wagen liegen und die beiden machen sich auf den Weg zu Joes Werkstatt. Doch sie finden nur die Leiche Joes, der von seinem eigenen Hund getötet wurde. Als der tollwütige Cujo die beiden angreift, fliehen Donna und Tad zurück in ihren defekten Wagen und müssen auf Hilfe warten.
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3,0
Veröffentlicht am 10. Januar 2020
Stephen King Geschichten sind nicht nur Horror, sehr oft nimmt Kleinstadtleben und die Betrachtung der Lebensumstände einen großen Teil ein. Hier kommt für mich der Horror erst im letzten Drittel wenn Muter und Tochter von dem bösen Hund belagert werden, vorher war es mehr ein Ehedrama in dem eine Frau fremdgegangen ist und die Ehe kriselt … und dann kommt eben die Extremlage mit dem Hund. Eigentlich ist das alles kaum mehr gruselig, die ...
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