In den Tagen und Wochen vor dem Kinostart seines neuesten Werks hat Superstar Til Schweiger wieder kräftig die Werbetrommel gerührt. Er begleitete den gelähmten Ex-Kandidaten Samuel Koch zu Markus Lanz in die letzte „Wetten, dass..?“-Sendung, bei der zufällig auch noch sein alter Kumpel Jan Josef Liefers (der ebenso wie Koch eine kleine Rolle in „Honig im Kopf“ spielt) auf der Couch saß, und er versuchte sich in der Talkshow von Sandra Maischberger wenig überzeugend als Alzheimer-Experte. Gleichzeitig hat er erneut verhindert, dass es vorab unliebsame Kritiken zu seiner Opa-Enkelin-Vergesslichkeits-Tragikomödie gab. Und so wenig überraschend wie diese inzwischen vertraute Vermarktungsstrategie fällt dann auch der fertige Film aus: Obwohl Tausendsassa Schweiger, der diesmal als Regisseur, Co-Produzent, Co-Autor, Co-Cutter und Darsteller in Personalunion fungiert, sich mit „Honig im Kopf“
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