Die „Guardians Of The Galaxy“ rund um Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) sind mittlerweile im ganzen Universum bekannt und auch Ayesha (Elizabeth Debicki), die Anführerin der Sovereign People, einem Volk von genetisch zur Perfektion veränderten Wesen, bemüht sich um ihre Dienste. Die Guardians sollen für sie und ihre Mitbürger ein interdimensionales Monster bekämpfen. Im Ausgleich will sie ihnen Nebula (Karen Gillan) übergeben, so dass die Guardians die Killerin und Schwester von Gamora (Zoe Saldana) ins Gefängnis bringen können. Doch Rocket (Stimme im Original: Bradley Cooper) kann seine Finger mal wieder nicht bei sich behalten und klaut nach vollbrachter Tat ein paar mächtige Batterien. Ayesha ist darüber alles andere als begeistert und heuert die Ravagers an, die Guardians zu jagen und die Energiequelle zurückzuholen. Weil Yondu sich weigert, seinen Ziehsohn Star-Lord mit vollem Einsatz zu verfolgen, kommt es innerhalb der Ravagers zur Meuterei. Taserface (Chris Sullivan) übernimmt das Kommando und setzt Star-Lord und den Guardians nach. Bei deren Überführung von Nebula zum Nova Corps wiederum geht derweil wenig nach Plan und bald werden die Helden getrennt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Guardians Of The Galaxy Vol. 2
Von Björn Becher
Regisseur James Gunn platzierte in „Guardians Of The Galaxy“ so viele Easter Eggs und Anspielungen, dass ein besonders großes „Überraschungsei“ selbst drei Jahre nach dem Kinostart 2014 noch unentdeckt sein soll. Ob es jemals gefunden wird, steht in den Sternen, denn jetzt sind die Fans der galaktischen Wächter erst einmal anderweitig beschäftigt und dafür ist erneut James Gunn verantwortlich: In seinem Sequel „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ gibt es noch einmal deutlich mehr Hommagen und versteckte Verweise auf Comics und die 80er-Popkultur als beim Vorgänger. Sie machen aus diesem neuesten Marvel-Superheldenabenteuer eine ungemein unterhaltsame Angelegenheit und sorgen für einige der größten Lacher. Doch in dem von einer Fülle schräger Figuren bevölkerten Spaß-Spektakel bleibt die eigentliche Story zu lange ein bloßes Hintergrundrauschen, erst im finalen Drittel wird es dann auch so ri
"I am Groot" ...mehr braucht man zu diesem Film nicht sagen! ;-) Top Streifen. Es hat sich gelohnt diesen Film im Kino zu schauen!
Isabelle D.
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3,5
Veröffentlicht am 30. April 2017
"Guardians Of The Galaxy Vol. 2" von James Gunn ist zwar ein bisschen schwächer als der erste Teil, aber trotzdem insgesamt urkomische Unterhaltung. Vor allem die erste Hälfte ist rasant, aberwitzig und es dominieren flotte Sprüche sowie coole Musik. Dann nimmt leider das Thema Familie zu viel Raum ein und es wird ziemlich rührselig. Das tut dem Spaß zwar keinen großen Abbruch, nimmt jedoch das Tempo zu sehr raus, sodass der Erzählrhythmus ...
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Jan J.
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0,5
Veröffentlicht am 13. Februar 2021
Langweiliger, komplett unnötiger Film. Reiht sich erneut an das schwache Niveau vieler Marvel Filme ein.
komet
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179 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 28. April 2017
ich liebe guardians otg teil eins, der mit 116min auch nicht kurz war. ich bin aber ebenfalls der meinung, dass teil zwei einfach vieeel zu lang ist. es gibt in der mitte des film eindeutig diverse momente, welche die handlung nicht voran bringen und zu sehr in die länge gezogen wurden. das betrifft das wiedersehen zwischen starlord und seinem vater. dieser moment dauert so lange, dass man sich als zuschauer wundert und sich fragt, was das alles ...
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Sylvester Stallone machte seine Rolle so viel Spaß, dass er sein Gehalt zurückgab
Im Rahmen der Pressekonferenz zum Start von „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ verriet Sylvester Stallone, dass er die Rolle vor allem übernahm, weil der Film im Weltall spiele. So etwas habe er noch nicht gemacht. Als Kevin Feige ihm dann den Part offenbarte, sagte er sofort zu und war hinterher begeistert: „Es war so großartig. Es hat mich zudem aus dem Haus gebracht und weg von meinen drei Töchtern. Und daher habe ich ihnen anschließend auch mei
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Awesome Mix Vol. 2
Der „Awesome Mix Vol. 1“, der von Regisseur und Drehbuchautor James Gunn zusammengestellte Soundtrack zu „Guardians Of The Galaxy“, kam nicht nur bei Kritikern und Filmfans fantastisch an, sondern war auch ein echter Chartstürmer: Der Soundtrack wurde für einen Grammy nominiert, stand auf Platz der Billboard-Charts, wurde von der Recording Industry Association of America mit Platin ausgezeichnet und verkaufte sich insgesamt über eine Millionen Ma
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Baby-Groot und Rocket Raccoon – Made In Germany
Das deutsche Visual-Effects-Studio Trixter war bereits an zahlreichen Marvel-Filmen beteiligt (etwa „The Avengers“ und „Iron Man 3“) und hat nun auch für „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ visuelle Effekte beigesteuert – aber nicht einfach irgendwelche: Stattdessen erweckte das in Deutschland und den USA beheimatete Unternehmen in über 300 verschiedenen Einstellungen Baby-Groot und Rocket Raccoon zu digitalem Leben.