Für Max (Emjay Anthony) sind die Weihnachtsfeiertage wenig erfreulich: Die gesamte Verwandtschaft entert das Haus, alle streiten sich, und zu essen gibt es den unsäglichen Weihnachtsbraten seiner Mutter (Toni Collette). Wie das Fest der Liebe fühlen sich diese unangenehmen Stunden für Max nicht an. Doch dann fällt der Strom aus und in der Dunkelheit lauert noch etwas viel Schrecklicheres als die lieben Verwandten: der Krampus. Er wird angelockt durch die mangelnde Festtagsstimmung in Max‘ Elternhaus und kommt nun, um alle Ungläubigen zu bestrafen. Im Schlepptau hat er die Horrorversionen sonst so friedlicher Weihnachtsikonen. Max und seine Familie müssen nun zusammenhalten, um die grausige Sagengestalt zu vertreiben, bevor die Monster-Variante des Weihnachtsmanns jemanden fressen kann…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Krampus
Von Thomas Vorwerk
Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe und der Familie, der Krippenspiele und des Kaufrauschs, sondern tief unter den heidnischen Bräuchen versteckt sich eine dunkle Seite - die allerdings nur für Dreijährige offenkundig ist, die in Tränen ausbrechen, wenn der Paps sich verkleidet und mit einem tiefen „Ho Ho Ho“ und einer Rute im Wohnzimmer auftaucht. Es ist ja auch merkwürdig, wenn einem alle Welt von dem alten Mann erzählt, der sich mitten im Winter durch den Schornstein ins Haus zwängen soll. In Michael Doughertys weihnachtlicher Horrorkomödie „Krampus“ geht es um den unter anderem in Österreich bekannten strafenden Widerpart des unter vielen Namen bekannten Geschenkeverteilers. Der strenge Titel„held“ taucht hier auf, weil der etwa zwölfjährige Max Engel (Emjay Anthony aus „Kiss the Cook – So schmeckt das Leben“) den Glauben an das Weihnachtsfest verloren hat. Er zerreißt seine
habe ihn in der sneak gesehen und na ja, er überzeugt mich nicht.
der film kann sich nicht entscheiden, ob er ein ernstzunehmender horror-film sein soll oder stattdessen lieber eine horror-komödie. oder vielleicht auch ein bischen komödie und familienfilm.
der film könnte alles mögliche sein und übrig bleibt am ende 50% richtiger horror-film und 50% horror-komödie.
passt das zusammen? ich bin der meinung, dass eine hälfte ernster ...
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Michael R.
8 Follower
32 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 8. August 2016
Ich hatte mich wirklich sehr auf den Film gefreut, da der Trailer sehr vielversprechend auf mich wirkte.
Leider ist während dem Film nicht sonderlich viel Spannung aufgekommen, da die Menschen von Elfen, Lebkuchenfiguren (wtf??) und Spielzeug attakiert wurde.
Der Krampus war sehr gut inszeniert und super gespielt. Auch die Rolle der Großmutter hat mir sehr gut gefallen und wurde toll gespielt.
Das Ende war so in der Art nicht unbedingt ...
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Luke-Corvin H
354 Follower
474 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. März 2016
Der Krampus kommt zu einer Familie, die nicht mehr Weihnachten schätzen. Dabei kommt es zu einer Horror-Nacht. Die Handlung wurde einfach gestrickt und fängt wie eine Weihnachts-Film an. Es wird auch klar das der Film auf eine gewollte Horror-Komödie. Dies klappt teilweise und lockert den Film auf. Die Schauspielet waren Solide nur Conchata Ferrell Rolle wurde mit den richtigen Witz ausgestatten und ist einer der besten im Film. Des weiteren ...
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Popcornfilme
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142 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 1. Dezember 2015
[...] An sich steckt hinter dem Film eine nette und etwas andere Idee. Im Mittelpunkt steht nicht die überzeichnete und chaotische Freude der Feiertage. Die Umsetzung lässt allerdings zu wünschen übrig. „Krampus“ tut sich schwer, die Zuschauern in Angst und Schrecken zu versetzen. Statt Angstschreie waren mehr Lachanfälle im Kinosaal über die „gruseligen“ Rächer der Weihnacht zu hören. Auch das Wetter nervt mehr, als dass es eine ...
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