Schon der Vorspann macht klar, was dieser Film eigentlich ist: ein Italowestern. Musik, Schriftart und die meditativen Naturbeobachtungen verdeutlichen die Anleihen bei diesem Genre ebenso, wie die Schauplätze im Norden Italiens. Der Überlebenskampf angehender Führungskräfte dürfte ohnehin ähnlich brutal wie im Wilden Westen sein, also passt die Sparte, bei der Regisseur Philip Koch immer wieder so fleißig borgt, eigentlich sehr gut. Doch ...
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