Als Chefin eines Großunternehmens brachte es Michelle Darnell (Melissa McCarthy) zu Reichtum und Einfluss, aber als sie des Insider-Handels überführt wird, ist es mit ihrem bisherigen Leben vorbei – sie landet im Gefängnis, auch weil Feinde wie Ex-Lover Renault (Peter Dinklage) und Ex-Mentorin Ida (Kathy Bates) gerne bereit waren, gegen Michelle auszusagen. Als die Magnatin sechs Monate später entlassen wird, ist nichts mehr wie vorher und sie muss erst einmal Unterschlupf bei ihrer ehemaligen, mausgrauen Assistentin Claire (Kristen Bell) finden, der sie früher das Leben schwer machte. Michelle plant, sich zurück die Spitze ihrer alten Firma zu kämpfen, doch auf der Kinder-Wohltätigkeitsveranstaltung von Claires Tochter Rachel (Ella Anderson) kommt ihr eine neue Idee. Sie will dicke Geschäfte mit Süßwaren machen, sich mit Hilfe von Claire und den kleinen Pfadfinderinnen ein eigenes Brownie-Imperium schaffen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
The Boss
Von Andreas Staben
Im Anschluss an ihre denkwürdige oscarnominierte Nebenrolle in Paul Feigs „Brautalarm“ ist Melissa McCarthy zu einer der führenden Komödiantinnen Hollywoods aufgestiegen und hat sich als einer der wenigen verbliebenen kassenträchtigen Kinostars etabliert. Offensiv setzt sie Körper und Mundwerk ein und erobert sich damit ein Humor-Terrain, das bisher männlichen Komikern wie Kevin James („Der Kaufhaus-Cop“) vorbehalten schien. Mit Feig hat sie das weibliche Buddy-Movie „Taffe Mädels“ an der Seite von Sandra Bullock sowie als vorläufigen Höhepunkt die köstliche Agentenfilmparodie „Spy – Susan Cooper undercover“ nachgelegt. Selbst die Komödien-Kuriosität „Tammy“ mit ihrem Mumblecore-Einschlag machte McCarthy zum Erfolg und nebenbei verhalf sie ihrem Ehemann Ben Falcone zum Regiedebüt. Nun lässt das Paar mit „The Boss“ die nächste gemeinsame Arbeit folgen und mit ihrer Hauptrolle als rücksich
Das war nichts. Hab mich den Film eigentlich nur durchgelangweilt, zwar kam mir bei ein paar Gags ein kleines Schmunzeln übers Gesicht, aber für einen guten Film reicht das nicht aus. Kann mit den Melissa McCarthy Filmen einfach nicht anfangen.
Isabelle D.
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3,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
"The Boss" von Ben Falcone ist überraschend lustig und kurzweilig. Ich hatte nach dem Trailer befürchtet, dass der Humor des Films von etlichen Pups-Kaka-Pipi-Titten-Witzchen erdrückt würde. Oder dass der Film in eine vor Schnulz triefende Klassische-Familienwerte-sind-super-alle-haben-sich-lieb-vom-Saulus-zum-Paulus-Kitschorgie ausarten könnte. Aber beides hielt sich im erträglichen Rahmen. Der eine Tittenwitz hat mich sogar aufrichtig zum ...
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komet
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2,5
Veröffentlicht am 21. April 2016
der film "the boss" ist tatsächlich lustig, aber attribute, wie "super lustig" oder "sehr lustige gags" werde ich definitiv nicht benutzen. der film hat lustige stellen aber der film hat auch langweilige stellen. die lustigen stellen sind nur ganz normal lustig und sorgen nicht dafür, dass man vor lachen vom stuhl fällt. dafür gibt es aufgrund der nur schwach inspirierten und kaum originellen story auch viele langweilige stellen. verhältnis? ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.815 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Die Basis des Films ist relativ klar und einfach: eine fiese Hautpfigur mit verschüttetem goldenem Herzen findet zu ihrer Menschlichkeit zurück, macht etwas gutes, strauchelt dann und findet letztlich doch zum Happy End. Nichts Neues, aber eben eine Geschichte die meistens funktioniert und immer wieder gerne geschaut wird. Hier allerdings wird sie einem ziemlich vergällt, obwohl sie die zu erwartenden Pfade selten verläßt. Leider ...
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Nach „Tammy - Voll abgefahren“ und „Mike & Molly“ ist „The Boss“ das dritte Projekt, für das Melissa McCarthy und Kathy Bates gemeinsam vor der Kamera standen.