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    Infini
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    2,8
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    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. März 2023
    Dieser Film ist ein gutes Beispiel, dass man auch mit einem etwas kleineren Budget gute Filme produzieren kann. Regie, Handlung und Sets...alles ist ausgewogen und gut. Die Schauspieler kommen auch gut rüber. Der Schluß gibt dem Zuschauer sogar etwas zum nachdenken mit!
    Fazit: lohnt sich!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2019
    Im Verhältnis zum Budget ein hervorragender Film, welcher für eine positive Kritik leider oder auch zum Glück einen IQ im zumindest niedrigen dreistelligen Bereich erfordert.

    Potentiellen Interessenten sei geraten den Versuch zu wagen die Handlung und dessen Bedeutung zu erfassen.

    Wem dies gelingt, wird dieser Film eine Unterhaltung bieten, welche den Anspruch auf einen Ehrenplatz im Filmgedächtnis einfordert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2017
    Bischen dünne Story, dennoch wenn man Science Fiction Fan ist kann man sich den Film antun. Den Hauptdarsteller fand ich ganz gut.
    Michael S.
    Michael S.

    266 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2015
    Dass Science Fiction nicht immer mit maximalem Budget und direkt aus Hollywood daherkommen muss ist schon lange kein Geheimnis mehr. Der Australier Shane Abbess bleibt auch in seinem zweiten Film der Heimat treu und beschert uns mit "Infini" ein Genrestück aus Down Under. Dieses baut auf Vertrautes und wagt ein wenig Neues. Manches davon gelingt, anderes nicht.
    Im 23. Jahrhundert bekommt man die lukrativsten Jobs beim intergalaktischen Bergbau. Gefährlich ist das auch, aber wenigstens die Anreise ist kurz: Die Mitarbeiter werden per "Slipstreaming" auf die Oberfläche gebeamt, was aber manchmal auch mit Datenübertragungsfehlern verbunden ist. Auf der Station Infini kommt es noch härter. Ein Teil der Mannschaft ist plötzlich unverhofft blutrünstig über einander hergefallen, nur ein Überlebender namens Whit Carmichael (Daniel MacPherson) wird an die Erde gemeldet. Ein Rettungsteam wird auf die Station geschickt um nach dem Rechten zu sehen und Carmichael aus seiner prekären Lage zu retten. Bei ihrer Ankunft finden die Soldaten ein Bild der Verwüstung vor. Von dem Vermissten gibt es zunächst keine Spur, doch etwas anderes, bösartiges lauert auf der Station und scheint nur auf die Neuankömmlinge gewartet zu haben.
    Ein Plot, wie er schon umgesetzt wurde. Filme wie Pandorum, Doom und nicht zuletzt der Genreklassiker Alien setzen auf dunkle Korridore mit Industrieflair, mutierte Wesen und die unbekannten Gefahren des tiefsten Weltraums, wo einen keiner schreien hört. Viele dieser Versatzstücke finden sich auch in Infini. Da schleichen die Figuren mit gezückter Waffe durch die Schatten, werden plötzlich von wilden Wesen attackiert oder bekämpfen sich auch mal gegenseitig, sei es aus Versehen, oder weil sie nicht sie selbst sind. Gerade der Anfang des Films gerät ein wenig zu typisch. Carmichael wird in einer Balkonszene eingeführt, die glatt aus Bladerunner stammen könnte. Seine ruppige Einführung in das Team, die Reise zur Station und die hastigen Erklärungsversuche der Bodenstation an die Rettungseinheit geraten dann mitunter etwas konfus, der Überblick geht stellenweise verloren.
    Mit der Zeit kommt aber die Qualität. Die ersten Szenen auf Infini erinnern noch stark an die bekannteren Genrevorbilder, aber je mehr sich abzeichnet was die Männer und Frauen da eigentlich verfolgt und warum es das tut, zeigt sich, dass der Film im Prinzip auf keiner schlechten Idee beruht. Hat man es durch die erste Dreiviertelstunde und ein paar kompliziertere Szenen geschafft, dann entfaltet sich eine Geschichte, die nicht zuletzt aufgrund von Daniel MacPhersons Spiel zunehmend an Faszination gewinnt. Das Ende überrascht und macht vor allem dann Sinn, wenn man bereit ist, das Geschehen noch einmal zu überdenken. Man hätte sich vielleicht noch eine schlüssigere Erklärung gewünscht, aber der Gedanke dahinter kommt zur Geltung. Auch ein paar flotte Sprüche zum Thema schwarze Löcher und Zeitdilatation gibt es, die auch einen "großen" Film wie Interstellar bereichert und nahbarer gemacht hätten.
    In manchen Effekteinstellungen fällt das geringe Budget ein wenig auf, Shane Abbess versteht es aber diesen Umstand in die Handlung einzubetten. Schon bei Star Trek wurde das Beamen ursprünglich eingeführt, um keine kostspieligen Aufnahmen mit landenden Raumschiffen drehen zu müssen. Die wenigen Außenansichten der Station überzeugen zwar, bleiben aber die Ausnahme. Optisch und handwerklich ist hier ohnehin fast alles gelungen, was gelingen kann. Die dreckige, düstere Atmosphäre mit ein wenig Retro-Optik weiß ebenso zu gefallen wie Schnitt und Kameraführung.
    Die kürzlich erschienene DVD-Ausgabe enthält als Bonusmaterial noch eine Handvoll geschnittener Szenen und selbstverständlich den Film in deutscher und englischer Fassung.

    Darsteller: Daniel MacPherson, Luke Hemsworth, Grace Huang, Kevin Copeland uvwm.
    Regie: Shane Abbess
    Jahr: 2015
    Label: capelight pictures
    Laufzeit: 106 min
    FSK: ab 16 Jahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2015
    Ein Film für Fans von "Event Horizon" und Co., der durch finstere Atmosphäre und hohes Tempo zur spannenden Unterhaltung wird...so hätte die Kritik lauten können, wenn nicht die ersten 30 Minuten gewesen wären. Ohne jede Erklärung wird das Publikum in das fremde, hektische Geschehen geworfen und ist nach dem verlängerten intro mit Sicherheit verwirrt. Wer sich damit abfindet, nicht viel zu verstehen, wird erst danach mit ordentlichen Science Fiction-Horror versorgt
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
    Infini ähnelt sehr den Sci-Fi klassiker Alien. So macht auch die Story nichts anders. Infini wirkt einfach nur billig und die Effekte sind schrott, wobei man auch Versucht hat so wenig wie möglich CGI einzusetzen. Die Schauspieler wahren solide.

    Infini bliebt ein billige Sci-Fi Horror Film was nichts neues bietet, die sich auch gerne in Klischees verfängt, und bis dahin einfach nur Kurzweilig ist.
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