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Der Spielzeugmacher Geppetto (Tom Hanks) wünscht sich nichts sehnlicher als einen Sohn. Also schnitzt er eine menschenähnliche Holzpuppe und wünscht sich, dass aus ihr ein „echter Junge“ wird. Tatsächlich erscheint in der Nacht eine blaue Fee (Sheila Atim) und haucht dem Holzbuben Leben ein. Geppetto kann sein Glück kaum fassen – er tauft die beseelte Marionette auf den Namen Pinocchio (Stimme im Original: Benjamin Evan Ainsworth). Der Tischler kümmert sich fortan rührend um seinen neuen Sohn und schickt ihn sogar in die Schule – ganz wie einen „echten Jungen“. Doch Pinocchio möchte Abenteuer erleben und die Welt entdecken. Als ihn ein Fuchs und ein Kater beschwatzen und ihm vom weltberühmten Marionetten-Theater des legendären Puppenspielers Stromboli (Giuseppe Battiston) erzählen, bei dem er als Star groß rauskommen könnte, ist der gutherzige und naive Holzjunge Feuer und Flamme. Gemeinsam mit seinem Heuschrecken-Begleiter Jiminy (Joseph Gordon-Levitt) macht sich Pinocchio schnurstracks auf den Weg zum großen Stromboli, nicht ahnend, dass er sich geradewegs in die Höhle des Löwen begibt...
2,0
lau
Pinocchio
Einfach nachgeschnitzt
Von Sidney Schering
Seit einigen Jahren verpasst der Disney-Konzern seinen beliebten Zeichentrick-Klassikern ein Remake nach dem anderen, die jedoch nicht alle aus demselben Holz geschnitzt sind: Während manche wie etwa „Cinderella“ von Kenneth Branagh zwar Elemente aus den ikonischen Vorgängern übernehmen, aber darüber hinaus auch eigene Wege gehen, kopieren Remakes wie Jon Favreaus „Der König der Löwen“ ihre Vorlage einfach nur so exakt wie möglich, nur eben mit einer neueren Technik. Die kurzzeitig für eine Kinoauswertung angedachte, schlussendlich aber als Disney+-Premiere veröffentlichte „Pinocchio“-Neuauflage gehört leider in die letztgenannte Schublade. Es gibt zwar durchaus einige Änderungen in Form verkürzter, gestrichener oder hinzugefügter Musikeinlagen, abgewandelter Dialoge und zusätzlicher Exposition. Aber im Großen und Ganzen erzählen Autor Chris Weitz („About a Boy“) und Autor/Regisseur Rob
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Die Figuren sind durch die Bank grandiose, mitreißende Märchengestalten, die Dramaturgie stimmt auf den Punkt. Inhaltlich gibt einige neue, zeitgemäße und wichtige Akzente - beispielsweise diskrete Hinweise auf das, was heute fälschlicherweise als echt, richtig und gut erachtet wird. Denn darum geht es ja im Kern der Geschichte: wann ist man echt, wann handelt man richtig? Eltern sollten den Film mit ihren Kleinsten zusammen schauen, denn ...
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Hat leider Überhaupt nichts mehr mit dem Lehrreichen Nostalgischen Pinoccio des Zeichentricks zu tun. Fangen wir am besten mal von vorne an. Die Erzählung die von Jimmny begonnen wird wechselt während des Films stetig zwischen der Erzählung der Zukunft und der Geschehnisse der Gegenwart, so erzählt Jimmny Anfangs von einer Geschichte über einen besonderen Jungen, was jedoch schnell zur Gegenwart wechselt wobei kein Erzähler mehr erwähnt ...
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Es ist ein schöner Film! Ich habe mich unterhalten gefühlt und musste an manchen Stellen sogar weinen und bekam Gänsehaut.Ein perfekter Film für die kuschlige Herbstzeit.
Hätte es dieses Remake gebraucht? Die Frage stelle ich mir bei jeder Disney-Neuverfilmung. Ich denke, sicherlich nicht und trotzdem finde ich, das der Film die typische Disney-Magie versprüht die mich schon als Kind voll in seinen Bann gezogen hat. Die Szenen mit Gepetto, verkörpert vom brillanten Tom Hanks und Pinnochio sind wirklich rührend und auch sonst ist der Film eigentlich eine 1 zu 1 Kopie des Originals. Hier und da wurden lediglich ...
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Produktionsland
USA
Verleiher
Walt Disney Germany
Produktionsjahr
2022
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
-
Sprachen
Englisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
-
