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    Overboard
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    2,8
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. August 2019
    Wenn man den Original Film von 87 kennt, dann ist die Neuauflage ein Witz dagegen
    Der Film kann niemals mit dem Original mithalten
    Normalerweise sollte man hier -20 Punkte geben können so schlecht ist der Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2019
    Ich habe den Film mittlerweile 3 mal gesehen, ich bin nach wie vor begeistert, absoluter gute Laune Macher. Fröhlich und romantisch trotzdem Überraschungen die der Trailer nicht verrät. Schauspieler sind in Ordnung, Musik ist toll. Und, die Story kenne ich so das erste mal. Totale Ausnahme in dem Genre meiner Meinung nach. Perfekter Film für einen netten, unkomplizierten, unterhaltsamen Abend.
    Und ich habe persönlich echt hohe Ansprüche. Nur nebenbei erwähnt. Ich mag ihn sehr
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2018
    Der Film ist so doof, dass ich bei mir auf’n Dachboden gekrochen bin, mir ne alte verstaubte VHS-Kassette rausgesucht habe und dann einen gemütlichen Abend mit dem Original verbracht habe. „Overboard-Ein Goldfisch fällt ins Wasser“ war tatsächlich immer noch lustig und Kurt Russell und Goldie Hawn sind schon ein cooles Paar. Wir reden von 1987, kein Film aus dem Olymp, aber er unterhält noch heute. Das Remake allerdings…, 31 Jahre später, ist weder lustig noch cool, einfach nur rausgeschmissenes Geld, vor allem für die Kinobesucher.
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2018
    Das Beste am Film ist die "Andersartigkeit". Der Film kommt aus Mexico und dies war meine erste Mexikanische Komödie. Auch die Story selbst fand ich ganz nett. Es ein wenig Herzschmerz dabei. Leider war für eine Komödie etwas zu wenige gelungene Gags dabei. Klar, die Figuren/Story ist sympathisch, aber bei einer Komödie sollte man hautsächlich lachen. Besonders gut fand ich die beiden Hauptdarsteller, toll gespielt. Auch die mexikanische wilde Gestikulierung fand ich nicht so störend und anstrengend, wie ich es bei französichen Filmen meist empfinde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2018
    Zeit für ein Remake: der Originalfilm ist mit Goldie Hawn und Kurt Russel und stammt aus den achtziger Jahren (worauf im Film sogar scherzhaft Bezug genommen wird), ich selber habe ihn allerdings nie so richtig gesehen und kann daher nicht direkt vergleciuhen ob hier nur der Titel übernommen wurde oder ob es wirklich den Originalstreifen neu aufsezt. Allerdigs kann sogar ich sagen daß die Rollen ausgetauscht wurden: wo es im Original eine reiche Frau und ein armer Mann waren ist es hier eine arbeitende Mutter und ein reicher Schnösel die aufeinander pralle. Letztlich ist die Botschaft dahinter simpel und schlicht: lerne den Wert vonA rbeit und Familie kennen und Reichtum nix ohne die richtigen Menschen an seiner Seite. Irgendwie hat diese simple Botschaft mir hier aber mehr Spaß gemach. Eugenio Derbez hat für mich in siner Rolle zwar von oben bis unten nicht funktioniert, was schade ist da er ja 50% der Hauptrollen ausmach, aber Anna Faris reißt es passabel wieder raus. Ansonsten gibt es wohl dosierten Slapstick und ein soweit ruhige Inszenierung der bekannten Story: Zwar kein Highlight, aber so in der heutigen Zeit schon fast wieder selten.

    Fazit: Nettes Remake, klein, harmlos, aber kurzweilig und nett
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2018
    Es gibt Filme, die sind derart gut, dass ein Remake allein aus finanziellen Gründen sinnvoll erscheint. Auch gibt es Filme, bei denen das Remake besser als das Original ist. Und dann gibt es Filme, deren Rezensionen und Inhalte eigentlich schon klarmachen, dass auch ein Remake nicht besser abschneiden kann. Mit viel Wohlwollen und dem Zudrücken beider Augen kann man die Neuauflage von „Overboard“ der letzten Kategorie zuordnen. Aber eigentlich ist der Streifen auch dafür zu schlecht.

    Die Story

    Kate, eine arme alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, muss sich neben dem Lernen für ihre Krankenschwesterausbildung als Pizzabotin und Reinigungskraft durchschlagen, um die Miete zahlen zu können. Eines Tages muss sie auf der Luxus-Yacht eines Multi-Millionärs die Überreste einer Champagner-Party aufräumen und lernt ihn dabei kennen. Leonoardo ist ein arroganter Macho, der Kate charmanterweise eine Schönheits-OP empfiehlt. Als er sie wie einen seiner Diener behandelt und zudem die Rechnung nicht zahlt, geigt sie ihm die Meinung und wird von ihm von Bord geschubst. Bei einer nächtlichen Yacht-Tour jedoch fällt Leonardo selbst von Bord, und wird mit einem kompletten Gedächtnisverlust an Land gespült.

    Da seine Schwester auf die Chef-Position der Firma des im Sterben liegenden Vaters geiert, gibt sie vor, dass sie den im Krankenhaus liegenden Bruder nicht kennt. Weiterhin erfindet sie, dass er von einem Hai gefressen wurde, sodass der Weg zur Chefposition nun frei für sie ist. Kate hingegen sieht in Leonardo die Chance ihres Lebens: Sie gibt vor, seine Frau zu sein und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Dort darf er neben sämtlichen Hausarbeiten auch auf der Baustelle arbeiten gehen, damit sie mehr Zeit zum Lernen hat. Als Belohnung dafür darf er im Gartenschuppen schlafen. Doch wie lange geht das wohl gut?

    Das Fazit

    Die Grundprämisse ist dermaßen politisch unkorrekt, dass es zum Release des Originals vor 30 Jahren schon mehr als nur fragwürdig war: In welcher Welt könnte es lustig sein, dass jemand den Gedächtnisverlust eines anderen ausnutzt, um ihn mehr oder minder als Haussklaven einzusetzen? Im Original täuschten noch Goldie Hawn und Kurt Russel als charmantes Paar ein bisschen darüber hinweg. Die Macher des Remakes dachten sich wohl, wenn sie eine Frau einen Mann ausnutzen ließen, wäre das lustiger. Fun Fact: Ist es nicht. Der Film scheitert auf allen Ebenen. Grundstory: Mindestens mal fragwürdig für eine RomCom. Warum bei Leo auch noch ständig betont wird, dass er ein Mexikaner ist, machts noch schwieriger. Schauspieler: Keinerlei Chemie zwischen den beiden Protagonisten. Dass die beiden sich ineinander verlieben, ist maximal anhand der Texte nachvollziehbar.

    Dialoge: Wechseln zwischen un-witzig und un-nötig. Beispiel: Die gefühlt 15 Minuten lange Szene, in der sich Leo mit seinen Bauarbeiter-Freunden unterhält. Darüber, wie hart es ist als Bauarbeiter. Und seine Kumpels bestätigen ihm, dass das halt so ist. Sehr tiefsinnig also. Sonst sind die Mitarbeiter aber hauptsächlich am Lachen über alles, was sich anbietet. Also entweder die frauen-artigen Hände von Leo, der keine Arbeit gewohnt ist. Oder über Random-Filmzitate. Oder darüber, dass sie den Chef „Dickerchen“ nennen. Oder über die blöden Reichen, für die sie gerade einen Pool bauen. Es ist total egal. Logische Fehler in der Story wie etwa, dass Leos zweite Schwester durch Recherche relativ fix entdeckt, dass Leonardo nicht gestorben ist, aber trotzdem bei der gefakten Bestattung mitmacht, lassen wir mal Außen vor. Zudem wird das Ganze noch mit einem nervigen sich ständig wiederholenden Soundtrack unterlegt. Furchtbarer Film.
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