Der ehemalige Soldat Brandon MacGregor (Shawn Ashmore) hat schon so einiges mitgemacht und wird noch immer von traumatischen Erinnerungen aus dem Krieg geplagt. Zum Glück steht ihm seine Verlobte Mia (Tifanny Brouwer) zur Seite. Doch dann wird diese eines Tages entführt und vieles deutet darauf hin, dass ein übler Menschenhändlerring dafür verantwortlich ist. Brandon setzt alles in Gang, um seine Liebe zu retten und tut sich dafür mit seinen Brüdern zusammen, die ebenfalls Kampferfahrung haben. Doch das reicht noch nicht, um mit so einem gefährlichen Gegner fertig zu werden. Also sucht die Gruppe Hilfe beim erfahrenen und eiskalten Cop James Avery (Bruce Willis). Der ist unbestechlich und gnadenlos – also genau der Richtige für die waghalsige Rettungsmission. Außerdem hat es Avery selbst schon eine ganze Weile auf das Kartell abgesehen und verfolgt seine ganz eigenen Rachepläne.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Acts Of Violence
Von Markus Fiedler
Selbstjustizthriller sind wie ihre Protagonisten: nur schwer totzukriegen. Seit Jahrzehnten werden immer wieder Geschichten von harten Männern produziert, die ihre Probleme lieber selbst lösen als auf die Polizei oder andere legale Wege zu setzen. Bevor Action-Haudegen Bruce Willis in Kürze in „Death Wish“ von Eli Roth rot sieht und damit im Remake der Mutter aller Selbstjustizreißer die Nachfolge von Charles Bronson antritt, macht er in „Acts Of Violence“ von Regisseur Brett Donowho („Paranormal Haunting At Silver Falls“) schon einmal einen Abstecher in das Vergeltungsgenre – allerdings in der zweiten Reihe. Denn hier ist es allen voran Cole Hauser („2 Fast 2 Furious“), der mit seinen Filmbrüdern das Recht in die eigene Hand nimmt. Einmal mehr wird uns dabei eine Story von aufrechten Amerikanern im Kampf gegen böse Kriminelle aufgetischt, die sich in nichts von unzähligen Vorgängerfilme
Filmstarts hat schon recht. Ist alles ziemlich dünn: Eine Drei-Mann-Armee schaltet einen Drogenring quasi im Alleingang aus. Will Smith als frustrierter Cop, der sich auf die Seite der Robin Hoods stellt. Und alles total unrealistisch erzählt. Ein Quatsch-Make-America-Great-Again-Epos. Aber geile Weiber haben‘se am Start...
PostalDude
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2,5
Veröffentlicht am 28. Juli 2020
Solider,durchschnittlicher Actionthriller... Story erinnert an Taken, ist aber beileibe nicht so gut!
Bruce Willis spielt hier nur eine Nebenrolle, die er aber ganz gut hinkriegt^^
Die Brüder gehen auf die Jagd und mischen den Menschenhändlerring gut auf! :D
Alles in allem ein durchschnittlicher Streifen , der aber schnell vergessen wird...
ToKn
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880 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 10. Juni 2018
Die ersten 25 Min. bis zum Junggesellinnenabschied kann man getrost in die Tonne hauen, dann bekommt man das was man von einem zweitklassigen Rache-Thriller erwarten kann, mehr aber auch nicht. Reihenweise Klischees werden symptomatisch abgearbeitet. Der Kriegs-Veteran der in der Zivilisation nicht zurechtkommt, der frustrierte (Jim Beam trinkende) Cop usw., usw. Vielleicht hätte man aus dem Film was machen können, aber so recht scheint hier ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 5. Mai 2018
Story:
Wirklich nichts besonderes... Es kommt mir vor als ob einfach ein billiger Action Film gemacht werden sollte - ohne eigenen Charakter. Eine Verlobte wird entführt und danach befreit, dies auf extrem langweilige Weise. Bei jeder Szene war bereits klar was als nächstes folgen wird! alles war durchschaubar seit der 10. Minute. Bei einer Geschichte, welche bei hunderten Filmen bereits existiert, sollte mann wenigstens ein paar interessante ...
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