Ernst Grube - Zeitzeuge. Von einem, der nicht aufgibt

In seiner Kindheit wurde der jüdisch-stämmige Ernst Grube gemeinsam mit seiner Mutter von den Nazis nach Theresienstadt deportiert, wo er bis 1945 verbleibt. Nach Kriegsende engagiert sich Grube gegen Faschismus und in verschiedenen Hilfsgruppierungen und wandte sich dem Kommunismus zu. Er wird zu einem der bekanntesten Münchener Zeitzeugen. Ingeborg Weber und Christel Priemer nahmen sich seines Lebens in einem Dokumentarfilm an.