Matias (Colin Woodwell) hat in einem Café einen Laptop gestohlen, doch schon bald wünscht er sich, dass er das nicht getan hätte. Denn als er eines Abends mit seinen Freunden über Skype ein Computerspiel zockt, entdeckt er im Zwischenspeicher des Geräts zufällig ein paar Dateien, deren Inhalt ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Und schon bald hackt sich ein unbekannter Nutzer in das System, allem Anschein nach der Vorbesitzer des Laptops. Er will nicht nur seine Dateien zurück, sondern mit Matias und seinen Freunden ein perfides Spiel spielen. Immer weiter verstrickt sich die Truppe im Darknet und seinen grauenvollen Geheimnissen, während der fremde Strippenzieher sie beobachtet und gegeneinander ausspielt. Schon bald geht es für die Freunde nicht mehr nur um das Leben ihrer Spielfiguren, sondern auch um ihr ganz reales…
Fortsetzung von „Unknown User“ (2015).
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Unknown User 2: Dark Web
Der nächste sehenswerte Desktop-Horror-Thriller
Von Tobias Tissen
2015 erwies sich der Horrorfilm „Unknown User“ als Publikumshit. Bei einem Produktionsbudget von nur rund einer Million Dollar wurde an den weltweiten Kinokassen ein Umsatz von 64 Millionen Dollar generiert. Einer der Gründe für diesen Überraschungserfolg: Der Film findet – von wenigen Sekunden am Ende abgesehen – konsequent auf dem Desktop der Protagonistin statt. Die Dialoge mit anderen Figuren werden über einen Skype-Videochat geführt. Ein Inszenierungsansatz, der 2015 – zumindest für einen Mainstream-Kinofilm – nicht nur ein völliges Novum darstellte, sondern offenbar auch den aktuellen Zeitgeist und damit bei vielen mit dem Internet aufgewachsenen Zuschauern einen Nerv traf. Mit „Unknown User 2: Dark Web“ liefert Regisseur und Drehbuchautor Stephen Susco („The Grudge“) nun eine Fortsetzung, die zumindest inhaltlich rein gar nichts mit dem Vorgänger zu tun hat, aber dafür nahtlos an
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8.447 Follower
Lies die 4.767 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 26. November 2018
Blödes Timing: der Film startet rund zwei Monate nachdem Seaching im Kino lief, das war ein großartiger Titel der seine komplexe Story vollständig auf einem Laptop erzählte – dadurch wirkt das Vorgehen dieses Films weit weniger originell. Allerdings ist es ein anderes Genre, während Searching ein Krimi und Thriller war ist dieser hier fast dem Genre Slasher zuzuordnen: ein paar Leute skypen, einer spielt an einem Programm rum und ...
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Jan J.
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4 Follower
Lies die 23 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 19. Dezember 2018
Der Film hat mir gut gefallen. Handlung war sinnvoll nachvollziehbar und spannend aufgebaut. Es gab mehrere lustige Momente, die trotzdem die Spannung und den Gruseleffekt nicht kaputt machten. Am Ende war der Film ziemlich schnell vorbei und man wünscht sich mehr zu sehen. Ein 3. Teil wäre auf jeden Fall cool.
Patrice M
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4 Follower
Lies die 34 Kritiken
0,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2018
Ich habe mir den ersten Teil damals angesehen und habe mir den zweiten Teil nur angeschaut weil ich dachte es wird besser . Oh wie habe ich mich geirrt ! es ist nicht gruselig den ganzen Film über warst du den Bildschirm eines Laptops zu sehen und die Räume dahinter wenn hin und wieder mal ein Todesfall passiert oder ein kleiner jumpscare kommt wieso dürfen solche Filme mit so einer schlechten Story überhaupt veröffentlicht werden?!
Adelheid S.
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Lies die 14 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 14. August 2018
Viel schwächer als der erste Teil. (Aufjedenfall Gibt es Bessere Filme) Ja Ich Finde Es Schlecht Sogar Grottenschlecht