Ein Mann wurde von seiner Frau im Schlaf erwürgt – so scheint es zumindest, als Kriminalpsychologin Kate Fuller (Olga Kurylenko) mit dem Fall betraut wird. Doch als sie die einzige Zeugin der Tat befragt, kommen Zweifel auf: Sophie (Mackenzie Imsand), die achtjährige Tochter des Paares, nennt bei der Täteridentifizierung nur den Namen „Mara“. Was soll das bedeuten? Kate stellt Nachforschungen an und erfährt von anderen, ähnlichen Todesfällen. Eine Gruppe behauptet, dass ein uralter Dämon dahintersteckt, dessen Spezialität es ist, seine Opfer im Schlaf zu töten. Kate recherchiert weiter – und hat plötzlich die gleichen Symptome wie alle Opfer vor ihr. Für die Kriminalpsychologin wird es nun sehr, sehr gefährlich…
Das ist einer dieser Horrorschocker, bei denen man am Ende keine etwas mit Logik zu tun habende Erklärung bekommt. Man soll sich nur ordentlich gruseln. Insofern macht es Regisseur Tonge schon ganz gut: man sieht nicht so genau was da in Halbdunkel passiert, kann aber anhand von sichtbaren Merkmalen das Auftreten des Monsters Mara verfolgen. Wir erfahren von vier Stufen, in denen Mara bei ihren Opfern zuschlägt und sehen verschieden intensive ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Im Endeffekt leidet der Stoff unter der zu routiniert und überraschungsfrei vorgetragenen Story, die sich eher langsam und unaufgeregt entwickelt, um erst im letzten Akt die Titelfigur zur Geltung kommen zu lassen. Handwerklich okay und ohne Makel offenbart die Geschichte nicht viel mehr als Routine, die zwar nie langweilt, aber auch nicht lange im Gedächtnis haften dürfte.
Marcus Massel
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 13. April 2020
Hamma cooler Film saucoole Schauspielerin die Olga Kurylenko und Mara haben sie geil in Szene gesetzt Top Spezialeffekte wow...