Thomas Dunson (John Wayne) und sein Pflegesohn Matthew "Matt" Garth (Montgomery Clift) betreiben gemeinsam eine Ranch in Texas. Von dort aus wollen sie tausende Rinder über den bekannten Red River nach Missouri schaffen. Doch die Mission ist gefährlicher als angenommen und sie kommen nur mit Mühe und unter schweren Verlusten voran. Doch das Unterfangen gerät zu scheitern, doch Dunson will nicht aufgeben und umkehren und verlangt seinen Mitarbeitern einiges ab. Er geht sogar so weit über ihr Leben und ihren Tod bestimmen zu wollen. Schließlich will er zwei unkooperative Cowboys, die sich weigern, unter einem solch strengen Regiment etwas zu machen, das unmöglich erscheint, hängen sehen. Doch Matt stellt sich gegen seinen Pflegevater. Ein Streit ist unausweichlich und Dunson zieht den Kürzeren und muss in der Einöde zurückbleiben - doch er schwört Rache.
Die Rahmenhandlung des Films ist gut und sehr interessant. Howard Hawks hat die Geschichte optisch gut verarbeitet. Die Dialoge dagegen sind eine absolute Katastrophe. Dem Autor dieses Kindergartendrehbuchs fehlt offensichtlich jegliche schriftstellerische Reife, was dazu führt, dass dieser Film, für den anspruchsvollen Zuschauer, ungenießbar bleibt.