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    Pearl Harbor
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    2,7
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    21 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    Eigentlich ein guter Film, wenn er nicht so extrem in die Länge gezogen würde.
    Teilweise extrem viel Handlung ohne Action.
    Klar es geht um Geschichte und die muss verpackt werden, andere Filme dieser Art haben es da aber besser gemacht.
    Dennoch anschauen kann man sich den Film dennoch, nur nicht übermüdet. ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2021
    Ein sehr toller Film!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2021
    Ich war überrascht, denn der Film war insgesamt besser als ich erwartet hatte. Nachdem ich mich durch eine ca. 100 Minuten andauernde Schmalz-Kitsch-Liebesgeschichte kämpfen musste (was hat so etwas bitteschön in einem Kriegsfilm verloren?), konnte sich der Film doch noch zu einem opulenten Kriegsfilm mausern. Der Angriff auf Pearl Harbor war so mitreißend (vor allem die tolle Verfolger-Perspektive bei den Flugzeugangriffen), dass ich wieder hellwach wurde. Allerdings fand ich es sehr schade, dass nur die amerikanische Perspektive eingenommen wurde und die Japaner nur für wenige Szenen zu sehen waren. Es steckte einfach zu viel Patriotismus und Schwarz-Weiß-Denken im Film. Außerdem habe ich die berühmten japanischen Kamikaze-Flieger vermisst. Mein Tipp: Wer einen imposanten Kriegsfilm sehen will, spult bis etwa zur 100. Minute vor.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    Weil die erste Romanzenstunde etwas langweilig ist, kommt doch ein wenig lange Weile mit der Zeit auf, die dann erst durch den Angriff auf Pearl Harbour gestoppt wird. In diesem Angriff, zieht man aber alle Register der Tricktechnik. Wahnsinn, was einem da geboten wird. Mittendrin, statt nur dabei. Äußerst rasante und realistische Szenen, bei denen trotzdem kein Blut fliesst. Einfache Matrosen werden dort zu Helden. Eindeutig das Glanzstück des Films. Hier hätte man Schluss machen können. Jedoch wird noch ein Gegenangriff geflogen, der zu "angehängt" wirkt. Den hätte man weglassen müssen. Er macht den Film einfach zu unglaubwürdig und lang. Es bricht einfach zu viel Bruckheimer/Bay Patriotismus durch.

    Wer auf Bay/Bruckheimer steht und sich den Film mit deren patriotischen Stil kennt, bekommt gute Unterhaltung geboten und kann über ein paar Längen hinwegsehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. August 2020
    Ein Meisterwerk. Ben Affleck, Josh Hartnett und Kate Beckinsale mit einer Schauspielerischen Bestleistung. Einer der größten Filme unserer Zeit. Kann man sich immer wieder anschauen. Make America Great Again !!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. August 2020
    Meiner Meinung nach ein Alptraum für jeden, der sich mit Geschichte auskennt. Extrem viele historische Ungenauigkeiten und Fehler, natürlich um dem Zuschauer zu verdeutlichen: Amerikaner=guter Held, Japaner=böser, hinterlistiger Schurke. Aber was will man sonst von Michael Bay erwarten, außer Patriotismus und Armeewerbung.
    Gelungen sind die visuellen Effekte und Kameraeinstellungen.
    Die Handlung, Charaktere etc. einfach nur schlecht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2018
    Schrecklicher Film! Ihr werdet Evelyn hassen (so ne Hure) aber richtig hassen, ihr werdet sie töten wollen, sie ist wirklich das schlechteste Mensch den ich je kennengelernt hab. Ich kann garned ihn Wörter fassen wie sehr ihr sie hassen werdet.
    WHAT A FUCKING SHIT OF FILM RLLY. YOU WILL HATE EVELYN WITH ALL YOUR HEART, BUT RLLY HATE HER AND WANT HER DEAD BECAUSE SHE IS THE FUCKING BIGGEST BITCH IN ALL THE FUCKING WORLD YOU WILL HATE HER TO DEAD! I DONT KNOW HOW TO HELL KATE BECKINSDALE WILL DO THE PAPER OF SO A FUCKING BAD PERSON WTF THEN I HATE HER NOW TOO!! I HATE THIS FUCKING FILM SO I HOPE NOBODY WILL HAVE THE TRAUMA OF HAVING SEEN THIS FILM. REALLY I DONT RECOMEND IT AND IM SORRY THAT I CANT PUT 0.0 STARS TO THIS RECOMENDATION OF THIS FUCKING BAD FILM. I RLLY DONT KNOW WHAT THE FUCKING DIRECTOR OF THIS FILM (I DONT REMEMBER THE NAME) THOUGHT WHEN HE DID THIS FILM WTF DOES HE HAVE A TRAUMA OR WTF? BUT ITS NOOT MY FUCKING FAULT THAT HE HAS A TRAUMA, IF YOU HAVE A TRAUMA AS A CHILD DONT DO SO FUCKING BAD FILMS BOY. (sorry for my bad english but this film is really a shit)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Ein Film, an dem sich die Geister scheiden – und einige Kritikpunkte sind durchaus berechtigt. Der größte Fehler von „Pearl Harbor“ ist einfach, dass er versucht, zuviel auf einmal zu sein.Zunächst ist es eine Bruckheimer- typische Macho-Action-Komödie. Wie Rafe und Evelyn sich kennenlernen und auch wie die andern Piloten sich an eine Horde Krankenschwestern ranmachen, ist kurzweilig und lustig – aber unpassend. Wenn Rafe dann nach England geht, wird es zu einem Kriegs-Schmachtfetzen – sie schreibt ihm Briefe am sonnendurchfluteten Strand, er aus seinem dreckigen Pilotenquartier und stürzt dann heroisch ab. Danny und Evelyn verlieben sich, bis plötzlich Rafe vor den beiden steht – dummerweise ist diese an sich recht simple Love Story zu lang und ohne große Überraschungen in Szene gesetzt. Wenn dann (endlich) die Japaner angreifen, kommt der Film aber richtig in Fahrt: 40 Minuten lang kracht und knallt es, dass es eine Freude ist – und obwohl das Ganze ja eigentlich den Schrecken des Krieges darstellen soll, funktioniert es als Actionfilm brillant. Hier liegt jedoch der größte Unterschied (und Nachteil!) zu „Titanic“: beim dortigen Schiffsuntergang kämpfte das Paar gemeinsam ums Überleben. Hier hört die Love Story mit dem Anfang des Angriffs auf: Evelyn rettet verletze Soldaten im Krankenhaus, Rafe und Danny springen während der Schlacht in ihre Flugzeuge, hetzen wie wild hinter den Japanern her, reißen coole Sprüche, während drum herum ein unsagbar imposantes Actionfeuerwerk entfacht wird – das ist Bruckheimer-Unterhaltung, wie man sie gewohnt ist, aber unpassend, wenn das ganze wirklich als Kriegsfilm durchgehen soll.Nach dem Angriff hätte man eigentlich den Sack zumachen und den Film beenden können – aber da die Amis ja dann als Verlierer dastehen würden, geht’s noch eine halbe Stunde weiter, in der Danny und Rafe dann mit einer Fliegerstaffel einen Racheangriff auf Japan fliegen … Doch soviel man auch meckern kann, es gibt auch Positives zu sagen: in Punkto Technik und Aufwand setzt der Film neue Maßstäbe, Josh Hartnett macht in seiner ersten Hauptrolle eine Klasse Figur (während Affleck nur der Part des tumben Helden bleibt). Der Film ist bis in die kleinste Nebenrolle spitze besetzt (u.a. mit Tom Sizemore, Dan Aykroyd und Cuba Gooding Jr., dessen Part als Schiffskoch jedoch nur eine „schüchterner Schwarzer wächst über sich hinaus“-Nummer ist) und im angenehmen Hochglanzlook gefilmt. Und so kitschig und schmalzig es alles auch sein mag – ergreifend, berührend und tragisch ist es ebenso (Szenen wie ein Matrose der sich an der Reeling eines sinkenden Schiffes festklammert und schreit „Ich kann nicht schwimmen!“ verfehlen ihre Wirkung nicht). Kleiner Gag: wer ganz genau hinsieht kann in einer Szene Ted McQuinley (alias Jefferson D’Arcy) entdecken!
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    Dieser Film ist sicherlich kein Kritikerliebling: überschaubare Darstellerleistungen und übertriebener Patriotismus. Fakt ist jedoch, dass mich dieser Film ziemlich mitgerissen hat und das liegt vor allem an einer überragenden Inszenierung der Action, des Tons, Score und der Bilder. Der Film ist Popkornkino in Perfektion und unterhält über die fast 180 Minuten sehr gut. Die Musik ist sicherlich kitschig, aber sehr schön. Die Darstellerleistungen sind zwar weniger gut, aber die Darsteller wirken durch die Bank symphatisch. Der Angriff auf Pearl Harbor gehört noch immer zu den spektakulärsten Actionszenen der Kinogeschichte. Insgesamt ist der Unterhaltsfaktor des Films so hoch, dass man dem Film alle Schwächen verzeiht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2017
    "Pearl Harbor" beginnt als schnulzige klischeebehaftete Liebesgeschichte und schafft es anschließend nicht nicht die Kriegsgeschehnisse in ein glaubhaftes Licht zu rücken. Ganz offensichtlich wird dem Zuschauer eine wertende einseitige Perspektive auf die Historie aufgezwängt. Dies geschieht, indem ein klares Feindbild geschaffen wird, und zwar das der Japaner. Diese sind unmenschlich, emotionslos und kaltblütig. Auf der anderen Seite lernen wir Einzelschicksale der amerikanischen Soldaten kennen, diese werden zu Helden hervorgehoben und zu allem Übermaß handelt es sich um beste Freunde, die die Liebe zu derselben Frau noch enger zueinander finden lässt. Gegenschläge und Rachefeldzüge seitens der Amerikaner sind stets positiv konnotiert. Es wird unterschieden zwischen dem gerechten Tod des Feindes und dem grausamen heldenhaften Tod der Amerikaner, welche stets ein Gesicht und eine Geschichte bekommen. Einseitigkeit, Patriotismus und Kriegsverherrlichung hinterlassen eine mulmiges Gefühl in der Magengegend, welches erst recht zum Ende des Films verstärkt wird. Man wartet vergeblich auf die Moral, die Lehre, etwa in Form einer Verweigerung der Protagonisten. Stattdessen werden die Särge der Soldaten mit amerikanischen Flaggen verziert, was den verblendeten Patriotismus weiter unterstreicht. Man bekommt angesichts dieser Bilder den Eindruck, dass die Tode der Amerikaner etwas zählen, dies sind die Menschen. Über das Leid der Gegenseite wird schlicht hinweg gesehen, die Japaner besitzen keine Träume, Emotionen oder gar Familien. Führt man sich einmal vor Augen, dass der Film zu Ende gedacht versucht, Krieg in einen Kausalzusammenhang zu rücken und zahlreiche Tode zu entschuldigen oder zu rechtfertigen, kann es einem nur übel werden. Darüber können weder actionreiche Kampfszenen, nur verdrehte Dreiecksbeziehungen oder überschwängliche politische Reden hinwegtäuschen geschweige denn -trösten. Alles in Allem ist es sehr schade, dass ein Film, der historische Richtigkeit beansprucht, es nicht vermag, entscheidene Aspekte sachlich und wahrheitsgetreu darzustellen und zu dem (statt einem völlig sinnfreien Appell an den Patriotismus) ein Resultat zu präsentieren welches untermauert: Krieg kann niemals einen Zweck erfüllen und niemals die Aufopferung von Menschenleben rechtfertigen. Und das Menschsein haben alle Opfer gemeinsam.
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