„A stylish exercise in ersatz-Hitchcock suspense-terror.” (Variety) Auch wenn Brian de Palma inzwischen in den verschiedensten Genres reüssierte, etwa dem Großstadtwestern („The Untouchables“, 1987), Spionage-Thriller (Mission: Impossible, 1996) oder Science-Fiction-Film („Mission To Mars“, 2000), am erinnerungswürdigsten sind dennoch jene Filme, die deutlich auf die Meilensteine des „Master of Suspense“, Alfred Hitchcock, Bezug nehmen, wobei „Dressed To Kill“ ohne Frage den Höhepunkt dieses Teils seines Oeuvres ausmacht. Dabei ist die überdeutlich von Psycho (1960) inspirierte Geschichte um einen schizophrenen Mörder lediglich Mittel zum Zweck. Sie ist lediglich rudimentär, was zählt, ist die funkelnde Oberfläche, die zum eigentlichen Betrachtungsgegenstand wird. Nahezu die gesamte Arbeit des Regisseurs, der kürzlich angelaufene Noir-Thriller The Black Dahlia bestätigt es aufs Ne
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