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    Violent Night
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    74 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Ein weiterer solider Weihnachtsfilm. Die Action ist in Ordnung. Die Handlung geht ganz fit und der Film insgesamt ist solide. Hätte viel mehr erwartet.
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    5 Follower 124 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2023
    Richtig gute Slasher-Komödie! Die Handlung ist witzig und die Schauspieler machen ihren Job gut. Besonders die ruhigen Momente sind fein eingearbeitet. Dadurch haben die Story und Figuren genügend Raum sich zu entfalten und der Film umgeht den typischen Kopf-Ab-Slasher-Film. Besonders Santa kommt als Griesgram richtig super rüber.
    Fazit: richtig guter Weihnachtsfilm:))
    Ivan Mustafa
    Ivan Mustafa

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    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2023
    Es ergibt 0 SINN ES NERVT ES BOCKT 0 GUCKT NICHT DIESE SCHEIBE AN ABSTAND DAS EIN BODY GUARD DIE FIENDE MIT PISTOLE ANGREIFT SCHLÄGT ER IHN MIT SEINER PISTOLE UND DER WEIHNACHTSMANN FUCKT AM MEISTEN AB
    Loreley
    Loreley

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    5,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2022
    Der Film ist richtig gut... Es gibt viele lustige Stellen... Der Film ist spannend und die Story schön
    Stefan Wagner
    Stefan Wagner

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2022
    Also ich bin jetzt ohne große Erwartungen ins Kino gegangen. Durch den Trailer wusste ich ja das man keinen Film mit großartiger Handlung oder Logik zu erwarten hat. Aber ich war angenehm überrascht vom Film, er hat Spaß gemacht.
    Michael K.
    Michael K.

    40 Follower 200 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2022
    Da Tommy Wirkola mir weniger als Splatter-Regisseur bekannt ist, sondern als derjenige, der einen meiner Lieblingsfilme (What happened to Monday?) gestaltet hat, habe ich mir "Violent Night" trotz einiger Bedenken angetan. Und meine Befürchtungen wurden weit übertroffen. Die absurd-grenzwertige Handlung bräuchte eine wirklich gute und treffende Inszenierung (etwa wie bei "Iron Sky"), aber sicher nicht noch mehr Plattheit, wie es hier der Fall ist. Viel Trash, aber kaum Spannung, inszeniert auf dem Level eines nicht ganz ernst gemeinen Amateurfilms - ich bin dann vorzeitig gegangen.
    Tobias Menger
    Tobias Menger

    2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Nach dem Kinobesuch war ich baff; was zum Weihnachtsmann war das gerade. Selten so einen kreativen und abwechslungsreichen Film gesehen. Tolle Darsteller, schickes Seeting, ein tolles Bild, klasse Soundtrack und eine überaus interessante Story. Zwischen der echt knallharten Action hat mich der Film gerührt und du denkst, wie funktioniert das bitte. Violent Night hat auch einen witzigen Aspekt a la Kevin Allein..., der aber mal deutlich überdreht wird. Im Film "Scrooged- Die Geister, die ich rief" mit Bill Murray wird ein Actionfilm-Event in einem Trailer dargestellt und genau das ist die qualitative Umsetzung. David Hatbour spielt den besagten Santa dermaßen überzeugend und mit glaubwürdigem Hintergrund - top. John Leguizamo als Mr. Scrooged ist sehr gut in der Rolle als Weihnachtshasser besetzt wie der Rest des Casts. Bryan Adams Something About Christmas Time bekommt in einer völlig absurden Szenerie eine völlig neue Verwendung. Für mich mein neuer Weihnachts-Klassiker und ich freue mich auf einen zweiten Teil.
    Michael Graf
    Michael Graf

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2022
    Erfüllt die Erwartungen aus dem Trailer.
    Der Film nimmt sich selbst nicht zu ernst und ist sehr lustig, hat aber hier und da ein paar mehr oder weniger emotionale Szenen.
    CineMoenti
    CineMoenti

    7 Follower 171 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2022
    Ein recht gut gemachter, doch sehr schlechter Weihnachtsfilm. Nicht etwa seiner Brutalität wegen, sondern weil die Komik abgeschmackt und lange verbraucht ist, der Splatter schon sehr bald langweilt und mangels Handlung das Fuchteln mit dem Vorschlaghammer zum reinen Selbstzweck gerät. Ein Tiefpunkt des Jahres.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    262 Follower 824 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2022
    WEIHNACHTEN WIRD DER HAMMER
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wo Tommy Wirkola draufsteht, ist auch Tommy Wirkola drin. Das zumindest könnte man annehmen, und ja, genau diesen Stoff bekommt man auch, schön verpackt in rotweiß gestreiftem Geschenkpapier mit grüner Schleife. Wirkola hat schon Hänsel und Gretel als wehrhafte Hexenjäger in den dunklen Tann geschickt – warum nicht auch den von Coca-Cola so vehement distributierten, stämmigen Wohlfühl-Opa, der gar nichts mehr gemein hat mit dem guten Mann aus Smyrna, der ja trotz seiner guten Taten Zeit seines Lebens lieber unentdeckt geblieben wäre.

    Den Weihnachtsmann oder Santa Clause, den sollte vor allem der Nachwuchs nicht zu Gesicht bekommen. Am Christtag dann, so bleibt zu hoffen, sind dann die Kekse gegessen und die Milch getrunken. Doch was, wenn der kauzige Typ mit den Rentieren gar keine Milch mag, sondern lieber auf den Hochprozentigen schielt, der im Regal der reichen Oma steht? Santa Claus bleibt also ein Mythos, und zu Beginn des Films Violent Night scheint es, als wäre dieser tatsächlich nur ein des Geldes wegen zelebrierter Auftritt, dessen Gelingen erst ein paar Bier als Basis braucht. Der Unwille erinnert an Billy Bob Thorntons Auftritt in Bad Santa. Nur „bad“ ist dieser Weihnachtsmann hier, verkörpert von Stranger Things-Star David Harbour, nur dann, wenn all die Unartigen dem Mann aus dem Norden auf die Nerven fallen. Einer dieser Finsterlinge ist ein Verbrecher namens Scrooge (John Leguizamo), der die gesamte Familie Lightstone mitsamt der kleinen Trudy in seiner Gewalt hat. Das schmucke Anwesen der eingangs erwähnten Oma (Beverly D’Angelo, bis zur Unkenntlichkeit umoperiert) birgt nämlich satte 300 Millionen Dollar im Keller, und die will Scrooge haben, koste es, was es wolle. Die Entourage des bösen Buben hat sich zeitgerecht als Catering-Service an Heiligabend eingeschleust, und so ist es ein leichtes, die Bude auf Stirb langsam umzukrempeln. Womit die Jungs (und zwei Damen) wohl nicht gerechnet haben, das ist der Knüppel zwischen ihren Beinen: besagter Santa Claus, der eigentlich keinen Ärger will, jedoch lang genug provoziert wird, um zum Hammer zu greifen. Diesen zu schwingen beherrscht er ganz gut, war er doch nicht immer der, für den man ihn heutzutage hält.

    Violent Night (was sich genauso singen lässt wie Silent Night) gibt dem eher müden Konkurrenzprodukt Fatman aus dem Vorjahr mit Mel Gibson keinerlei Überlebenschancen – David Harbour hat’s besser drauf. Auch die kauzig-schrulligen Attitüden stehen dem desillusionierten Geschenkebringer aus Wirkolas Film deutlich besser als dem abgebrühten Gibson. Was noch hinzukommt: Diese Version hier greift das Konzept der ersten beiden Stirb Langsam-Filme auf, die ebenfalls beide an Heiligabend spielen und in denen Bruce Willis als unbekannte Variable die Pläne einer fiesen Entourage durchkreuzt. Genauso handhabt das ein von der Habgier der Kinder mürbe gewordenes, mythologisches Überwesen, an welches kaum mehr jemand glaubt, das aber in besagter Trudy seinen Kevin findet: Bruce Willis und Macaulay Culkin – heute sind es David Harbour und die kleine Leah Brady, die diesen Joint Venture begehen, dieses Crossover sozusagen. Was sich streckenweise auch ziemlich schmissig, herzlich und blutig anfühlt, denn Wirkola ist natürlich wenig zimperlich und agiert, was Gewalt angeht, mit ledernen Fäustlingen. Hier fliegen die Zähne und knacken die Knochen, hier klatscht das Blut in guter Tonqualität auf Parkett und Asphalt. Diese Mischung ist’s, worauf es ankommt, zwischen selbstironischer Fantasy und eindeutigen Reminiszenzen an zwei Weihnachtsklassikern, die alle Jahre wieder nicht fehlen dürfen. Will man sich beide Filme sparen, tut Violent Night ein gutes Werk.

    Doch im Grunde sieht man Weihnachtsfilme lieber daheim im kerzenbeleuchteten Kämmerlein mit LED-Rentier auf dem Balkon – ist es nicht so? Selten, dass ich mich in diesem Genre zum Kinobesuch hinreißen lasse. Der letzte war wohl der mit Kevin. Als zweiter ist es nun dieser hier: eine Vermöbelungsfest ohne Tiefgang, einfach als Guilty Pleasure zum Abreagieren nach dem unsäglichen Gedränge am Weihnachtsmarkt. Auch wenn sich der Film ungern, aber doch den amerikanischen Moraltabus unterwirft und am Ende die Pflichtminuten an versöhnlichem Kitsch aussitzt, lässt Harbour dennoch den guten alten Tim Allen wissen, dass dieser sich schon bald wärmer anziehen kann.
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