Am 2. April 1863 wurde ein Mann namens Gordon in einem Militärcamp in der Nähe von Baton Rouge im Rahmen seiner Tauglichkeitsuntersuchung für das Unionsheer fotografiert. Drei Monate später ging das Bild seines vernarbten Rückens unter dem Titel „Gepeitschter Peter“ um die Welt und half dabei, die Stimmung endgültig zu Gunsten der Abolitionsbewegung zu drehen. Zuvor war dem versklavten Afroamerikaner, der jahrelanges Auspeitschen mit einem Lederriemen über sich ergehen lassen musste, eine etwa 120 Kilometer lange Flucht durch die Sümpfe Louisianas gelungen – immer mit Bluthunden an den Fersen, deren Geruchssinn er nur überlisten konnte, indem er sich immer wieder von oben bis unten mit Zwiebeln einrieb. Regisseur Antoine Fuqua („The Equalizer“), Drehbuchautor Bill Collage („Assassin’s Creed“) und Superstar Will Smith („Bad Boys For Life“) haben sich dieser historischen Geschichte nun
Die ganze Kritik lesen