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    One For The Road
     One For The Road
    26. Oktober 2023 Im Kino | 1 Std. 55 Min. | Komödie, Drama
    Regie: Markus Goller
    |
    Drehbuch: Oliver Ziegenbalg
    Besetzung: Frederick Lau, Nora Tschirner, Burak Yiğit
    User-Wertung
    3,3 46 Wertungen, 10 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Im Stream
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Als Bauleiter ist es für Mark (Frederik Lau) eher Normalität zu trinken, als nicht zu trinken. Neben seiner Arbeit auf den Baustellen, während Geschäftsessen und ausufernden Berliner Partynächten gibt es für ihn immer einen Grund, sich vollends dem Alkoholrausch hinzugeben. Als er eines Nachts im Vollsuff sein Auto aus dem Halteverbot in eine Parklücke fahren will, wird er prompt kontrolliert und verliert sofort seinen Führerschein. Für Mark Grund genug, mit seinem besten Freund Nadim (Burak Yiğit) eine Wette abzuschließen: Er will es schaffen, so lange keinen Alkohol anzurühren, bis er wieder seinen Führerschein hat. Im MPU-Kurs lernt er mit Helena (Nora Tschirner) seine ideale „Partnerin in Crime“ kennen. Anfangs ist sich Mark noch siegessicher, doch schon bald folgt im wahrsten Sinne des Wortes die Ernüchterung. Muss sich Mark eingestehen, dass er doch ein ernsteres Problem hat, als er annahm?

    Wo kann ich diesen Film schauen?

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    One For The Road

    Warum sollte eine Warnung vor Alkoholismus nicht auch gut unterhalten?

    Von Christoph Petersen
    Es entbehrt sicherlich nicht einer gewissen Ironie: Regisseur Markus Goller hat sich in den vergangenen Jahren als DER Experte für deutsche Roadmovies etabliert – mit dem Auto in „Frau Ella“, mit dem Motorroller in „Simpel“ und „25 km/h“, der sich nicht nur zum Besucher*innen-Millionär aufschwang, sondern seinen Hauptdarstellern Lars Eidinger und Bjarne Mädel auch noch den Ernst Lubitsch Preis für die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Kinofilm einbrachte. Aber ausgerechnet in „One For The Road“, der die Straße sogar im Titel trägt, muss der Protagonist seinen Wagen nun stehenlassen – schließlich ist der Führerschein schon in der ersten Szene futsch, Alkohol am Steuer. Dabei wollte Bauleiter Mark (grandios-authentisch: Frederick Lau) sein Auto tatsächlich nur kurz etwas gerader in die Parklücke setzen, als er – zu Fuß – von der Kneipe nach Hause kommt. Und das geli

    Trailer

    One For The Road Trailer DF 1:47
    One For The Road Trailer DF
    67.485 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Frederick Lau
    Rolle: Mark Jung
    Nora Tschirner
    Rolle: Helena
    Burak Yiğit
    Rolle: Nadim
    Friederike Becht
    Rolle: Anja

    User-Kritiken

    bianca
    bianca

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2023
    "Warum sollte eine Warnung vor Alkoholismus nicht auch gut unterhalten?" zitat filmstarts-kritik. ja, bei einem guten drehbuch wäre das wohl auch möglich. hier gibt es aber keine unterhaltung. keine ahnung was die mit ´unterhaltung´ gemeint haben. es gibt keine unterhaltung! dieser film ist schlicht und einfach nur eine doku über einen typen, der andauernd ohne grund immer trinkt. eine unterhaltung gibt es nicht. dieser film ist eine ...
    Mehr erfahren
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.900 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2023
    Der Trailer lief seit einigen Monaten vor nahezu jeder Kinovorstellung, die ich besucht habe, dadurch waren schon einige Erwartungen gesetzt und erwartet. Frederick Lau landet nachdem er betrunken gefahren ist in einem Verkehrserziehungskurs und gibt nebenbei im Privatleben weiterhin kräftig Gas am Glas. Der Trailer setzt aber die Schwerpunkte etwas anders: hier sind mehr humorige Szenen aufgeführt die es zwar so im Film auch gibt, aber in ...
    Mehr erfahren
    ToKn
    ToKn

    1.726 Follower 925 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2024
    So ist also Alkoholismus? Nein, habe ich anders erlebt, aber das ist halt die Gradwanderung, wenn man ein ernstes Thema in einen Spielfilm packen will. Der Film schafft das nicht immer, aber letztendlich will man ja auch keine Doku haben, auch wenn manche Filmkritik hier, das so empfunden hat. Klischees lassen sich nicht vermeiden, letztendlich ist ja auch immer was dran, und wenn sie fehlen würden, würde sich der eine oder andere auch wieder ...
    Mehr erfahren
    beco
    beco

    60 Follower 352 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. November 2023
    Keine Komödie, obwohl manchmal durchaus komisch, doch im Wesentlichen ein Film über Alkohol-Missbrauch. Im Gegensatz zum „Der Rausch“ fehlt dem Film die Leichtigkeit, er erscheint eher als die Beschreibung über die Fehleinschätzung eines Alkoholikers und den damit zusammenhängenden Problemen.
    Solide, annehmbar plus

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Sony Pictures Germany
    Produktionsjahr 2023
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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