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Das 19. Jahrhundert: Lucía (Inma Cuesta) lebt mit ihrem Sohn (Asier Flores) in einem Haus weit entfernt von anderen Menschen. Lucía muss sich alleine um ihr sensibles und ängstliches Kind kümmern, ihr Mann Salvador (Roberto Álamo) ist nicht mehr im Haus zugegen. Plötzlich taucht eine beängstigende Kreatur in der Distanz auf. Sie kommt näher und näher. Mutter und Sohn müssen irgendwas gegen die Kreatur unternehmen, andernfalls werden sie sterben, sobald das Wesen am Haus angekommen ist...
1:25
Also was so derart schlechtes hab ich in 30 Jahren noch nicht gesehen, und ich hab schon viel Schrott gesehen. Spart euch die Zeit.
Ein Film den man sich nicht anschauen sollte.
Schade um die Zeit.
Absolut sinnlose Story.
Ich schreibe diese Kritik nur um anderen die Wut zu ersparen, die ich gerade empfinde.
Schade um die Zeit.
Absolut sinnlose Story.
Ich schreibe diese Kritik nur um anderen die Wut zu ersparen, die ich gerade empfinde.
Katastrohal ist noch viel zu gut bewertet. Hätte ich mal vorher die Kritiken gelesen bevor ich wertvolle Lebenszeit verliere. Hab dann auch vorgespult in der Hoffnung noch ein interessantes Ende des Filmes zu sehen.
NICHTS. GAR NICHTS. Nur sinnfreie ungrusliger Mist.
Schaut euch dieses schlechte Filmwerk bloß nicht an.
NICHTS. GAR NICHTS. Nur sinnfreie ungrusliger Mist.
Schaut euch dieses schlechte Filmwerk bloß nicht an.
Warum 100 Zeichen? Soviel wurde in dem ganzen Film nicht gesprochen. Langweilig. Öde. Nomen est omen
Produktionsland
Spanien
Verleiher
Netflix Deutschland
Produktionsjahr
2021
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
-
Budget
-
Sprachen
Spanisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-
