„Scooby-Doo“ ist die völlig verfremdete und überladene Realverfilmung der erfolgreichen TV-Serie, deren Portierung nur der titelgebende Scooby-Doo halbwegs unbeschadet überstanden hat. Durch kaum vorhandenen Witz und eine gänzlich uninteressante Geschichte weiß lediglich die technische Seite zu überzeugen.Kaum zu glauben: Die hippste Detektei diesseits des Paranormalen löst sich auf. All die kleinen Reibereien zwischen Fred „Freddie“ Jones (Freddie Prinze Jr.), Daphne Blake (Sarah Michelle Gellar) und Velma Dinkley (Linda Cardellini) bringen die Drei dazu, sich von der „Mystery AG“ loszusagen und sich auf eigene Beine zu stehen. Übrig bleiben der tollpatschige, aber gutmütige Norville „Shaggy“ Rogers (Matthew Lillard) und die überängstliche, sprechende dänische Dogge Scooby-Doo. Doch die fünf sollen wieder zusammengeschweißt werden: Der Besitzer des Themenparks „Spooky Island“, Emile Mon
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