Großbritannien im Zweiten Weltkrieg: Der 9-jährige Bill Rohan (Sebastian Rice-Edwards) lebt am Stadtrand von London. Dort erlebt er den Aufruhr und die Schrecken des Krieges als eine Zeit voller Abenteuer und genießt die Aufhebung aller Regeln und Ordnung. Doch während er in den Ruinen der zerbombten Häuser in der Rosehill Avenue umherstreicht, wird er viel zu früh mit den Schattenseiten des Lebens konfrontiert: Der Tod und die Heuchelei und vielen Fehlentscheidungen der Erwachsenen. Und auch in der eigenen Familie findet er nicht den Schutz und die Ruhe, die er eigentlich braucht: Der Vater (David Hayman) jagt seinen patriotischen Träumen von Ruhm und Ehre hinterher, die Schwester (Sarah Miles) kämpft mit den Problemen der Pubertät und seine Mutter (Geraldine Muir) ist mit der schwierigen Situation vollkommen überfordert.
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3,0
Veröffentlicht am 7. September 2017
Na, das bringt mich jetzt mal wieder in ein altbekanntes Dilemma: ich hab den Film angefangen, relativ schnell den Faden verloren und dann nur noch mit einem halb aufmerksamen Auge weiter verfolgt – vom späteren Verlauf hab ich nur noch wenig mitgekriegt. Ich kann den Film jetzt also höllisch verteufeln eben weil ich ihn so dürftig fand, ebenso ist es meine eigene Schuld weil ich nicht aufmerksam aufpasse. Nur, auf der anderen Seite: ...
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