„The eyes of Texas are upon you,All the live long day.The eyes of Texas are upon you,You cannot get away.Do not think you can escape them,At night, or early in the morn'.The eyes of Texas are upon you,'Till Gabriel blows his horn!”(J. Lance Sinclair)Es gibt Filme, die inszenieren auf eine ganz unaufdringliche Weise Lernprozesse – dazu in einer Zeit gedreht, in der dies nicht unbedingt selbstverständlich genannt werden kann. Lernprozesse, in denen nicht über Schwarz-Weiß-Malerei, sondern fast schon auf eine behutsame Art und Weise und doch in gewisser Weise radikal Vorurteile bloß gelegt und im Laufe der Handlung zumindest weitgehend abgebaut werden, ohne dass am Schluss alles himmelblau erscheint.George Stevens, der so bekannte Filme drehte wie „Die Frau, von der man spricht” (1944), „Zeuge der Anklage” (1942), „Ein Platz an der Sonne” (1951) oder „Das Tagebuch der Anne Frank” (1959), be
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