Die New Yorkerin Elizabeth McGraw (Kim Basinger), die als Assitentin einer Kunstgalerie arbeitet hat nach vielen missglückten Beziehungen Angst vor einer festen Bindung. Doch dann lernt sie den Bänker John Gray (Mickey Rourke) kennen und zwischen ihnen beginnt ein aufregendes erotisches Spiel. Die leidenschaftlichen Spielereien zwischen den beiden nehmen immer ausgefallenere Züge an. Sie erhalten ihre Liebesbeziehung aufrecht indem sie ihren Fantasien freien Lauf lassen. Vom Liebesspiel mit Nahrungsmitteln bis hin zu sadomasochistischen Experimenten haben die zwei keine Tabus. Aber wie weit kann sich diese Spirale drehen, wie oft kann etwas Neues, das sexuelle Leben der zwei bereichern und wann ist der Punkt erreicht, an dem einer der beiden auf Grenzen stößt, die er oder sie nicht überschreiten will?
Auch so ein FIlm der Markenzeichen wie Kultfilm oder Klassiker tragen darf - aber nicht wirklich zurecht. Insbesondere da der Film nach heutiger Ansicht als ziemlich lachhaft angesehen kann. Mal ehrlich, das Teil soll mysteriöse schwüle und ansprechende Atmosphäre besitzen - aber das killt schon die Eröffnungsszene in der mann Kim Basinger zu den Klängen eines scheußlichen 80er GEdudels durch die Gegend läuft, oder aber jene bizarre Szene ...
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