In Berchtesgaden gibt es die berühmte Schachthöhle „Riesending“. Genau dort verunglückt am Pfingstsonntag 2014 auch der Höhlenforscher Josef Häberle (Roland Silbernagl). Der Unfall ist verheerend, schließlich liegt er mit einer lebensgefährlichen Kopfverletzung in über 1.000 Metern Tiefe und knapp zwölf Kilometer vom Eingang des Schachtes entfernt. Da so schnell keine Rettung zu erwarten ist, macht sich Ralf Sommer (Jan Messutat) auf den Rückweg, um Hilfe zu organisieren, während zwei weitere Kollegen versuchen, den Verunglückten weiter am Leben zu halten. Die zuständige Bergwacht sieht sich sofort in der Verantwortung - jedoch ohne über Wissen über die Riesending-Höhle zu verfügen oder eine Ahnung davon zu haben, wie man jemanden aus dieser Tiefe bergen kann. Ralf sieht nur eine Chance auf Rettung: Er setzt einen Hilferuf an die internationale Höhlenforscher-Gemeinschaft ab. Es beginnt ein beispielloser Rettungseinsatz, den es so noch nie gegeben hat.
Prima. Spannend, schade, dass Politik sich in alles ohne Hirn und Verstand einmischt. Ergebnis ist offensichtlich
Freddy Riedel
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Veröffentlicht am 31. Dezember 2022
Tut so, als sei es eine echte Geschichte. Dabei ist der Ablauf der Rettung und das Verhalten der Retter frei erfunden. Eine katastrophale Darstellung der Arbeit der Bergwacht.