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    Harte Ziele
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    Angelo D.
    Angelo D.

    108 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2015
    "Harte Ziele" hat mich gut unterhalten und ist ein typischer 90er Trasher mit Van Damme in Top Form. Die Story handelt von einem Verbrechersyndikat, dass Obdachlosen 10.000 Dollar verspricht sollten diese einen bestimmten Ort erreichen ohne dabei von reichen Jägern getötet zu werden. Eine junge Frau ist auf der suche nach ihrem Obdachlosen Vater der spurlos verschwunden ist und bekommt dabei Hilfe von "Van Damme" der sich in der Stadt bestens auskennt. Dabei geraten die beide ins Visier des Syndikates und eine Hetzjagd um Leben und Tod beginnt. Die Action ala John Woo Manier startet erst in der 2ten Hälfte des Films hat es jedoch in sich. Die Schauspieler machen ihren Job gut und spielen überzeugend. Eine Dialoge sind jedoch ziemlich verblödend und übertrieben worunter der Film leidet. Fazit: Harter Actionstreifen mit dummen Sprüchen, coolen Fights und einem Van Damme in Höchstform.
    PostalDude
    PostalDude

    815 Follower 940 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2021
    John Woo & Van Damme?

    Man bekommt, was man erwartet !
    Harte Action in Zeitlupe! Mit Tauben :D

    Die Story packen wir mal schnell in die Tonne & holen die Knarren raus!

    Die Action ist ein Traum, Van Damme hat geile Haare ( :D ) & ist in Topform, was will das Actionherz mehr !? 💥
    Lance Henriksen spielt den Bösewicht schön "over the Top" & CCR spielen im Abspann, top! 👌🏻
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    Alles andere als eine 10, wäre hier nicht abgebracht. Möchte man wie ein Filmkritiker etwas finden was man kritisieren könnte, wird man sicherlich fündig. Ist man ein eingefleischter John Woo Fan und man hat sich all seine Werke zu Gemüte führt, nimmt man ihm nichts übel, da es meiner Meinung nach nichts gibt, was man kritisieren könnte. Ich werde sicherlich nicht nach 29 Jahren anfangen, den Film in seine Einzelteile zu zerlegen.

    Wie schon neulich bei "Walking Tall - Auf eigene Faust", verdient auch dieser erstklassige Actioner eine ordentliche Bewertung.

    John Woo!! Für sich alleinstehend, ein Echo für wahre Actionfreunde! Der gute Mann hat in seinem Leben nichts anderes gemacht, als große Actionfilme auf die Leinwände zu zaubern. Ich werde bestimmt nicht anfangen einen Film herauszupicken, der vielleicht nicht als das Meisterwerk gekürt wurde. Denn wenn dem auch nicht so ist, wie beispielsweise "The Thief" ist selbst dieser Film unterhaltsamer als der heutige Murks, der einfach so hingeklatscht wird. In diesem Film zog es John Woo vor, einmal mit Jean Claude Van Damme zusammenarbeiten zu dürfen, denn wenn auch nicht viel Insiderwissen vonnöten ist um zu wissen, dass die beiden damals richtigen Stress hatten, was ihre Vorstellungen angeht, spürt man in keinster weise etwas davon, wenn es um den Film an sich geht. John Woo legte wieder einmal sehr viel Wert darauf, dass die Action niemals überladen wirkt. Wie in jedem seiner Filme ist diese operettenhafte Inszenierung ein klares Indiz dafür, das er sich hat niemals verbiegen lassen, wenn auch viele verlauten lassen, das er für Hollywood einiges auf der Strecke liegen ließ, was seine früheren Qualitäten angeht. Meiner Meinung nach ist dieser Film in seiner Form der Kunst, einfach vollendetes Meisterwerkt. Dieser Charakter von Jean Claude Van Damme ist kein Abziehbild von 100.000 Actionfilmen. Es ist ein vom Drehbuch, durchdacht strukturierter Charakter, da jeder Charakter in einem John Woo Film, seinen festen Platz einnimmt und nicht einfach verschwindet, für einen Aufhänger um das Star potenzial zu erhöhen. Neben Jean Claude Van Damme reiht sich Lance Henriksen sowie Arnold Vosloo ein. Beide spielen ihre Rollen, mit solch einer detaillierten Bravour. Ein nuancenfeines Schauspiel und die deftig inszenierten Actionszenen, wurden durchweg mit einer erstklassigen Kameraführung zelebriert. Mit einer Flut von Weitwinkelaufnahmen, ist selbst John Woo bis heute der Gott des Actionkinos. Kein anderer Regisseur zuvor und danach hat solch eindringliche Actionfilme auf die Leindwände zaubern können.

    Das Drehbuch wirkt keinesfalls zerfasert oder gefühlt 100-mal überarbeitet. Es ist eine simple, aber gut erzählte Geschichte. Auch wenn es sicherlich in der Realität so nicht passiert sein möge, ist der Aspekt des Unterhaltungswerts enorm wichtig. John Woo ließ einiges mit einfließen, womit man sich identifizieren kann. Beispielsweise die Geschichte wie es sein möge, als Obdachloser zu leben. Die Geschichte mit der Menschenjagd, war damals schon gar nicht so sehr überzogen, wie es den Anschein macht, denn Filme wie "Night Hunter" waren nicht umsonst, zu dieser Zeit ein beliebtes Geschichtskapitel für Actionfilme. Der Hauptplot greift Dinge auf, mit denen er die Handlungsstränge geschickt miteinander verbindet, ohne das Tempo auszubremsen. So steht zwar im gesamten Handlungsverlauf die Action im Vordergrund, rückt aber nicht permanent in den Vordergrund. Es gibt gewiss Szenen, wo Jean Claude Van Damme zu der Handlung etwas beizutragen hat. Das Aufeinandertreffen mit Yancy Butler und Jean Claude Van Damme verläuft anfangs etwas holprig, aber tut dem Film unheimlich gut, da das Drehbuch es vorgesehen hat, dass die beiden im gesamten Handlungsverlauf als indirektes Team agieren müssen. So wirkt der Film niemals als Überbleibsel unnötiger Charaktere. Auch Wilford Brimley hat mit Arnold Vosloo einige Szenen, wo das Schauspiel zum Tragen kommt und indessen keiner der Schauspieler in irgendeiner weise abschmiert. Es wird einem ein überdurchschnittlich gutes Schauspiel geboten, jedoch stechen Arnold Vosloo und Lance Henriksen eindeutig heraus. Ihre Art und Weise sind einfach GÖTTLICH!!!!

    Die Action ist in allen Belangen, mit dem Durchflechten der Zeitlupen Szenen ein absoluter Hochgenuss, in jeglicher Hinsicht. Mögen es die brutalen Kampfszenen sein, sowie die Hetzjagden mit dem Hantieren einiger Schusswaffen, sowie Verfolgungsjagden mit Helikoptern, Pferden oder einer Motorradverfolgungsjagd die ihrer gleichen Sucht. Gerade gegen Ende hin wird einem ein Actionfest der Extraklasse geboten. Die Kulisse in der Lagerhalle gilt als eines der beliebtesten Schauorte für einen Showdown in Actionfilmen. Der Schweiß auf der Stirn von Jean Claude Van Damme, diese Stunts, das Hantieren der Waffen, diese Kampfszenen, womit alles zusammengeführt wurde, gilt für mich bis heute als einer der einprägsamsten Showdowns der Filmgeschichte. Es wird einfach der MEGAHAMMER ausgepackt, ohne jemals seinen Stil außer Acht zu lassen.

    Fazit: Der mit ABSTAND beste Jean Claude Van Damme Film, da neben der Action genügend Qualitäten geboten wurden, für einen echten Kinofilm. Bis heute ein Merkmal dafür, wie ein Actionfilm auszusehen hat. Diese knapp gehaltenen Dialoge von Jean Claude Van Damme, sind dabei der absolute Knaller. Mehr bedarf es manchmal nicht, wenn man mit körperlicher Präsenz schon einiges bieten kann. Für jeden ein absolutes Muß, wenn er echte Action erleben möchte. Abschließend gibt es nur noch eines zu sagen: Hattet ihr bisher noch nicht die Gelegenheit, euch den Film anzuschauen, dann sollte das schleunigst nachgeholt werden.
    Frank B.
    Frank B.

    60 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. April 2017
    Wie es halt immer so ist in solchen Filmen, die Ein-Mann-Armee rollt irgendwann einfach drüber. Darüber muss man sich natürlich im Klaren sein, man sollte wissen, wofür Van Damme und diese Art Film steht, dann ist alles gut. :)
    TheReviewer
    TheReviewer

    40 Follower 174 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2017
    Van Damme in einem Action Streifen von John Woo, da geht doch vielen Fans direkt das Herz auf, oder? Ich kannte den Film noch nicht, wusste zwar von ihm und dass er auf dem Index ist, habe es aber irgendwie nie gebacken bekommen, ihn auch mal zu sehen und das jetzt nachgeholt.
    Ich muss sagen, es war echt sowas wie: na, da schließt sich eine Bildungslücke. 😉
    Mir gefallen Van Damme Filme generell recht gut. Man muss nicht viel denken, die Handlung ist nett schwarz und weiß, die Bösen sind oberböse und Van Damme ist in Action einfach beneidenswert gut.
    In diesem Fall hilft er dabei, dem Bösewicht, der Menschenjagden für reiche Idioten organisiert, das Handwerk zu legen. Okay „hilft dabei“ ist natürlich untertrieben, denn wie man sich denken kann, macht er das eher so ziemlich im Alleingang, unterstützt nur von einem Verwandten und natürlich einer hübschen jungen Dame, die übrigens eigentlich seine Auftraggeberin ist. Wie gesagt, Story ist simple und folgt Schema F, ist aber absolut ausreichend als Rahmen für ein wahres Action-Feuerwerk, das sich mal so richtig sehen lassen kann.
     torben V.
    torben V.

    26 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Der Zusatz zum Filmtitel "Allein gegen alle" umschreibt schon sehr treffend, worum dieser Film eigentlich geht. Von Beginn bis zum Abspann dreht sich alles darum, wie man sich mit möglichst viel Explosivität seiner Gegner entledigt. Wenn die Munition ausgeht, werden die Gesichter der "Bösen" mit den Schuhsohlen gestreichelt bis keiner mehr übrig ist. Die Story hätte auch eine beliebige andere sein können, bei der es darum geht, den Bösen das Handwerk zu legen. Wer aber einfach mal tolle übertriebene Action sehen möchte und dazu den Kopf freibekommen will, da sich selbiger nicht anstrengen muss, der ist hier genau richtig, um etwas Trash aus dem Beginn der 90er Jahre zu sehen ;-)!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.206 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Furioser Einstand – zumindest was das Handwerkliche betrifft. Dies ist der erste Film, den Megaregisseur John Woo in Amerika machen durfte (von ihm gabs danach Hits wie „Face/Off“, „Mission Impossible 2“, „Windtalkers“ und „Paycheck“). Leider war ihm dafür das erstbeste Klopperdrehbuch gut genug – dass John Woo auch ein guter Geschichtenerzähler ist, hat man ja mittlerweile gesehen. Hier bleibt ihm dazu keine Gelegenheit. Die kaum vorhandene Story dient dazu, eine Unmenge ultrabrutaler Kämpfe und scheppernde Actionszenen zu verknüpfen – wobei diese (typisch für John Woo) nicht einfacher Videothekenstandard sind, sondern von atemberaubender Wucht und Intensität. Mit van Damme hat Woo den richtigen Hauptdarsteller, der sich mit wehenden Haaren und vollem Körpereinsatz ins Getümmel stürzt und sich mit Herzenslust in ausladenden Zeitlupeneinstellungen ins Bild rücken lässt (wenngleich es auch übertrieben wird, etwa wenn er selbst seine Suppe in Zeitlupe löffelt). Was solls: eine, zumindest von den Stunts her, eindrucksvolle Visitenkarte, die auf Großes hoffen ließ – was ja dementsprechend auch folgte.Fazit: Harte und brutale Actionbreitseite, visuell beeindruckend, aber inhaltlich langweilend!
    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2023
    Naja, ganz gute Action mit einem jungen JCVD. Story, wie üblich in jener Zeit, sehr einfach, da die Action im Vordergrund steht. Zumindest wurden damals noch richtige Stunts geplant und durchgeführt und auch die Explosionen waren noch echt.
    Warum der mal auf dem Index stand verstehe ich nicht. In 2023 würde der ab 12 im Kino zu sehen sein.
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