Virgil Adamson (Val Kilmer) ist zwar blind, arbeitet jedoch als Masseur in einem exklusiven Resort. Dort lernt er die New Yorkerin Amy Benic (Mira Sorvino) kennen. Zunächst bemerkt die erfolgreiche Architektin gar nicht, dass Virgil nicht sehen kann und sie verliebt sich in ihn. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Beziehung und Amy überzeugt Virgil schließlich davon, sich einer neuartigen Augenoperation zu unterziehen. Virgil geht darauf ein, doch als er wieder sehen kann, kommt er mit der neuen Situation nur schwer zurecht. Und auch Amy hat zu kämpfen: Ihr Ex-Mann und Chef belästigt sie. Da sind die Konflikte vorprogrammiert. Als Virgil dann auch noch erfährt, dass seine Sehkraft wieder nachlässt und er über kurz oder lang wieder erblinden wird, stellt das die Beziehung auf eine harte Probe.
Hach, ist das schön traurig. Eine wunderschöne Geschichte die eine schmalzige Love-Story geschickt mit einem Behindertendrama verknüpft und daraus einen 1a Film für Frauen machen und den totalen Killer für Jungs, vor allem in Szenen wie der wo Virgil gerade sehen kann und Amy sich das erste Mal vor ihm auszieht und er haucht „Aha – so sieht also Schönheit aus!“ Aber trotzdem, schlecht ist der Film nicht, zumal er damit absolut ...
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