Im Mittelpunkt des Politthrillers in der Adaption eines Tom-Clancy-Bestsellers steht der junge CIA-Computer-Spezialist Jack Ryan (Ben Affleck), der zusammen mit dem CIA-Direktor Cabot (Morgan Freeman) auf einer Russlandreise den neuen russischen Präsidenten Nemerov (Ciarán Hinds) unter die Lupe nehmen soll. Nach dem Anschlag einer Gruppe von Neonazis auf ein vollbesetztes Footballstadion lenken diese den Verdacht auf Russland. Jack Ryan muss nun schnellstens Nemerovs Unschuld beweisen, um den amerikanischen Präsidenten von einem nuklearen Schlag abzuhalten, der den dritten Weltkrieg auslösen würde...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Der Anschlag
Von Carsten Baumgardt
Nach achtjähriger Abstinenz kehrt Jack Ryan wieder auf die Leinwand zurück. In der vierten Clancy-Verfilmung „Der Anschlag“ („The Sum Of All Fears“) übernimmt Ben Affleck die Rolle des smarten CIA-Analytikers und beerbt seine Vorgänger Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober“/1990) und Harrison Ford („Die Stunde der Patrioten“/1992, „Das Kartell“/1994). Regie-Altmeister Phil Alden Robinson liefert einen hochspannenden, technisch perfekten Polit-Action-Thriller à la Hollywood - blendende Unterhaltung mit einem nicht zu verhehlenden Realitätsanspruch. Im Jahr 1973 wurde ein israelischer Kampfjet über den Golanhöhen abgeschossen. Der atomare Sprengkopf an Bord detoniert jedoch nicht, gräbt sich stattdessen in den tiefen Wüstensand ein. Knapp 20 Jahre später wird er von Einheimischen durch Zufall wieder ausgegraben. Die zwei Araber wittern ein Geschäft und wollen die demolierte Bombe verkaufen
Der beste Film aller Zeiten! Ich hab ihn mir mittlerweile schon 15 mal angeguckt und finde ihn immernoch so gut wie beim ersten Mal, wenn nicht noch besser. Das liegt vorallem daran, dass es nahezu unmöglich ist, den Film schon beim ersten Ansehen ganz zu verstehen. Er ist so kompliziert und verworren, dass ich nur ausdrücklich davor warnen, ihn im Privatfernsehen zu gucken. Ein solches Meisterwerk durch Werbeunterbrechungen zu verunstalten ist ...
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Thomas Z.
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2,5
Veröffentlicht am 6. September 2021
Reichlich ermüdender Polit-Thriller, dessen Mangel an Originalität vor allem dem schwachen Drehbuch zuzuschreiben ist. Da hilft es auch wenig, dass man ein wohlklingendes Ensemble verpflichten konnte, diesem fragmentarisch verworrenen Plot, Leben einzuhauchen. Viele sehen in Ben Affleck eine Fehlbesetzung, ich nicht. Die Rolle ist dramaturgisch derart dröge angelgt, dass auch Harrison Ford oder Alec Baldwin mit diesem Jack Ryan keinen ...
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crimson
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2,5
Veröffentlicht am 14. November 2010
Ein erschreckendes Szeneria, das so oder so ähnlich tatsächlich wahr werden könnte. Allerdings ist der Plot nach meiner Meinung nicht gut umgesetzt. Einige unlogische Aktionen sind dabei...der ein oder andere Charakter der entweder schlecht gezeichnet oder schlecht vom Schauspieler umgesetzt wurde. Irgendwie mag das Ganze nicht so recht zu funktionieren, zumindest für mich.
BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 12. September 2017
Da hat jemand aber mächtig die Uhr zurückgedreht: der aus den Tom Clancy Romanen stammende CIA Analytiker Jack Ryan wurde in "Jagd auf roter Oktober" von Alec Baldwin gespielt, in "Die Stunde der Patrioten" und "Das Kartell" von Harrison Ford - und hier ist er auf einmal wieder ein junger Mann, ebenso wenig Führungsmitglied sondern noch ganz am Anfang seiner Karriere. Darüber vermag man sich wundern, sollte aber nicht vergessen dass es für ...
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