Bob (Matt Damon) und Walt (Greg Kinnear) sind Brüder, aber wie siamesische Zwillinge, denn sie sind am Rücken zusammengewachsen und medizienisch unzertrennlich. Beide haben die gleichen Hobbies und die gleichen Vorstellungen vom Leben. Walt treibt es aber schließlich nach Hollywood, um Karriere beim Film zu machen, denn eigentlich ist sein größter Traum ein großer Star am Schauspiel-Himmel zu werden. In Los Angeles angekommen, ergeben sich aber langsam kleine Spannungen unter den Brüdern, da Bob viel zu gestresst ist vom Leben in Hollywood. Das ändert sich auch nicht, als plötzlich seine Internet-Bekanntschaft April (Eva Mendes) auftaucht. Als Walt dann noch für eine TV-Show mit Cher gecastet wird, die der ganz große Renner wird, ist die einstige Harmonie zwischen den beiden endgültig vorbei. Denn der Starrummel verändert jeden....
Die Vorschau ließ einen Deppenklamauk unterster Schublade erwarten – umso überraschender ist, wie liebevoll die Farrelly-Brüder ihre beiden Hauptfiguren darstellen. Dass die beiden zusammengewachsen sind, wird zwar in ein paar ganz lustigen Alltagssituationen dargestellt, geht aber nicht unter die Gürtellinie (irgendwelche Pinkel- oder Toilettengags werden komplett ausgespart). Damon und Kinnear schaffen es, ihre Rollen als durchweg ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
schon im Vorfeld erklangen Misslaute bei der Aussicht auf ein solches Thema. Wie immer die Frage: Darf man sich über so etwas lustig machen? Und wie immer die Antwort der Farrelly-Brüder: Es wäre Diskriminierung, sich über alles und jeden, aber nicht über z.B. Behinderte lustig zu machen, denn damit würde man selbige ja auch wieder ausgrenzen. Man könnte nun entgegnen dass man mit Personengruppen nicht gleich umgehen kann, bei denen die ...
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