Im "Grand Hotel" in Berlin treffen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinandern, deren Lebensläufe sich immer wieder kreuzen. Der Generaldirektor Preysinger (Wallace Beery) will die Zukunft seines Unternehmens sichern und will daher in dem Hotel einen Fusionsvertrag unterzeichnen. Stets an seiner Seite ist die treue Sekretärin "Flämmchen" (Joan Crawford). Otto Kringelein war lange Jahre fester Bestandteil von Preysingers Firma, unheilbar krank verbringt er seine noch bleibende Lebenszeit in dem Hotel und lässt es sich richtig gut gehen. Baron Felix von Gaigern (John Barrymore) steckt dagegen in akuten Geldproblemen und macht sich daher regelmäßig auf Diebestouren durch das Hotel. Daneben gibt es noch die etwas launische Diva Grusinskaya (Greta Garbo), eine Ballett-Tänzerin, die gerade in Berlin arbeitet und die restliche Zeit nach dem Sinn ihres Lebens sucht. All diese unterschiedlichen Menschen verbringen eine erinnerungswürdige Zeit in dem "Grand Hotel".
Dieser Oscarfilm ist wahrlich einfach gestaltet!
Verschiedene Personen checken in ein Grand Hotel ein, verbringen dort ein paar Tage und lernen sich dabei kennen. Diese Geschichte find ich gut, weil das wirklich so ist. Es ist eine Story, wie aus dem Leben.
Sicherlich hat man diese Geschichte mit den damaligen Hollywood Legenden gemacht, ist aber sehr sehenswert.
Denn diese Darsteller spielen wirklich sehr gut. Vor allem die damalige Grand Dame ...
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