Fortsetzung zu "Karate Kid", mit unveränderten Hauptrollen. Okinawa ist für viele das Mutterland des Karate. Mr. Miyagi (Pat Morita) und sein Schüler Daniel (Ralph Macchio) reisen dorthin, damit der Meister seinen Vater noch ein letztes Mal vor dessen Tod sehen kann. Am Ziel wartet der rachsüchtige Sato (Danny Kamekona) darauf, eine alte Rechnung mit Miyagi zu begleichen, bei der es um eine Frau geht. Sato will einen Kampf auf Leben und Tod, dem Miyagi ihm aber verweigert. Daniel muss unterdessen mit seinen eigenen Problemen fertig werden. Er hat sich in Kumiko (Tamlyn Tomita) verliebt, die Nichte der Frau, um die es beim Streit zwischen seinem Meister und Sato geht. Doch ein Zusammenkommen der beiden Kids wird immer wieder verhindert... Für den Titelsong zu "Karate Kid II" gab es 1987 eine Oscarnominierung.
Die Handlung hätte auch für jeden x-beliebigen drittklassigen Karatefilm getaugt, der Vorteil hierbei besteht aber eben darin, dass das ganze mit vertrauten Figuren erzählt wird. Maccio und Morita spielen ihre Rollen logisch und exakt weiter. Dadurch merkt man kaum, dass der Film eigentlich keine Handlung hat, sondern immer nur dasselbe passiert: Daniel geht irgendwohin und schaut sich um, dann taucht der fiese Chozen auf und macht Ärger. ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 26. November 2020
Wirklich viel neues gibt es im Gegensatz zum ersten Teil eigentlich nicht zu sehen, außer das man die Handlung nach Okinawa verlegt hat.
Der zweite Teil der Karate-Kid-Reihe ist ein guter Nachfolger des Originals und wird jedem gefallen, der den ersten Teil mochte. Beide Teile sind absolute Kultfilme der 80er Jahre und haben auch heute noch ihr besonderes Flair. Aber bei mir zündet dieser Film nicht mehr so .