Davids wundersame Welt
Filmposter von Davids wundersame Welt
15. Juli 2004 Im Kino | 1 Std. 46 Min. | Komödie, Drama, Familie
Regie: Paul Morrison
|
Drehbuch: Paul Morrison
Besetzung: Delroy Lindo, Emily Woof, Carol MacReady
Originaltitel: Wondrous Oblivion
Pressekritiken
3,0 1 Kritik
User-Wertung
3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
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Bewerte :
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Inhaltsangabe

In den 60er Jahren in London entdeckt der 11jährige David, Sohn polnischer Immigranten, seine Leidenschaft für Cricket. Aber er ist der schlechteste seiner Mannschaft. Als dann Jamaikaner ins Nachbarhaus einziehen und in ihrem Garten ein Cricketfeld anlegen, ist David begeistert und lernt das Cricketspiel dort in allen Feinheiten. Aber sein Vater billigt dies nicht.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,0
lau
Davids wundersame Welt
Von Claudia Holz
Eine kleine Geschichte auf dem Pfad der Gerechtigkeit über Rassismus, Cricket und das London der 60er Jahre? Keine Angst: „Davids wundersame Welt“ ist nicht ganz so platt und langweilig, wie es sich zunächst anhört.Unser Held heißt David (Sam Smith), ein 11-jähriger Sohn jüdischer Einwanderer, dessen Leidenschaft für Englands beliebtestes Ballspiel nur noch intensiver wird, als die neuen jamaikanischen Nachbarn ein Cricketnetz in ihrem Garten aufbauen. Da sich Davids Talent in Sachen Cricket in Grenzen hält, beginnt Dennis (Delroy Lindo), der Vater der Nachbarsfamilie, David das „bowlen“ beizubringen und lässt den Jungen so zum Star der Schulmannschaft avancieren. In Davids Mutter (Emily Woof) ruft Dennis jedoch längst vergessene Gefühle wach und den Groll der ganzen Nachbarschaft ziehen die Fremden sowieso auf sich...„Davids wundersame Welt“ von Autor und Regisseur Paul Morrison („Solo
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Delroy Lindo
Rolle: Dennis Samuel
foto von Emily Woof
Rolle: Ruth Wiseman
foto von Carol MacReady
Rolle: Mrs. Wilson
foto von Stanley Townsend
Rolle: Victor Wiseman

User-Kritik

Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Was vordergründig wie ein Jugendfilm über Cricket aussieht, entpuppt sich dann aber zu einer leisen aber eindringlichen Anklage gegen Rassismus und für Toleranz in einer Multi-kulti Gesellschaft. Wie schon in seinem ersten Film (‘Solomon und Gaenor’) hat Paul Morrison dieses Mal das Thema noch komplexer gestaltet. Es sind Deutsche Juden, die aus Hitler-Deutschland geflohen waren, die jetzt hier in England der 60er Jahre am eigenen Leibe ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsländer Frankreich, Deutschland, Großbritannien
Verleiher Senator Filmverleih
Produktionsjahr 2003
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Hebräisch, Jiddisch
Produktions-Format -
Farb-Format -
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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