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    Godsend
     Godsend
    8. Juli 2004 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Drama, Horror, Sci-Fi
    Regie: Nick Hamm
    |
    Drehbuch: Mark Bomback
    Besetzung: Devon Bostick, Robert De Niro, Greg Kinnear
    Pressekritiken
    2,3 9 Kritiken
    User-Wertung
    2,0 32 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
    0.5
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    2.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Die Familie Duncan ist eigentlich eine glückliche Familie. Vater Paul (Greg Kinnear) und Mutter Jessie (Rebecca Romijn) sind überaus stolz auf ihren Sohn Adam (Cameron Bright). Doch einen Tag nach Adans achten Geburtstag kommt es zu einer Katastrophe und der Junge stirbt an den Folgen eines Autounfalls. Jessie und Paul sind am Boden zerstört und fallen in ein tiefes, depressives Loch. Doch dann bekommen sie Besuch von dem Gen-Experten Dr. Richard Wells (Robert De Niro), welcher ihnen ein überaus verlockendes, aber auch mysteriösen Vorschlag unterbreitet. Er ist in der Lage, aus der DNA des verstorbenen Sohnes eine genaue Klon-Kopie von Adam herzustellen. Trotz anfänglichem Zögern geben die Duncans ihr Einverständnis zu dem beispiellosen Experiment und wie es scheint, scheint Dr. Wells nicht zu viel versprochen zu haben. Als der Klon ihres Sohnes bei Paul und Jessie aufwächst, ist es so, als Adam nie weg gewesen ist. Doch zum achten Geburtstages des Klones verändert sich auf einmal sein gesamter Charakter und er entwickelt ein ausgeprägtes Gewaltpotential. Die Duncans verdächtigen Wells, dass er während des Klonens Gott gespielt hat und bewusst Dinge in die DNA eingebaut hat...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    Godsend
    Von Carsten Baumgardt
    „Wo ist mein Gehaltsscheck?“ Das wird die erste Frage gewesen sein, die Schauspiellegende Robert DeNiro nach Abschluss der Dreharbeiten zu Nick Hamms „Godsend“ gestellt hat. Einen anderen Grund als Geld kann sein Mitwirken an diesem von der Idee interessanten, aber in der Umsetzung vermurksten Mystery-Thriller nicht gehabt haben. Die brisante Thematik des Klonens nutzt Hamm nur als Story-Vehikel und malträtiert den Zuschauer mit einer Holzhammer-Moral. Die Familie Duncan könnte glücklicher nicht sein. Vater Paul (Greg Kinnear) bekommt eine besser bezahlte Lehrerstelle in der Vorstadt angeboten und seine Frau Jessie (Rebecca Romijn-Stamos) ist als Fotografin beruflich erfolgreich. Ihr größtes Glück ist jedoch Sohn Adam (Cameron Bright), der gerade seinen achten Geburtstag feiert. Doch dann soll das Schicksal hart zuschlagen: Adam kommt bei einem tragischen Unfall ums Leben, der kleine Jun

    Trailer

    Godsend Trailer OV 2:28
    Godsend Trailer OV
    1.131 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Devon Bostick
    Rolle: Zachary Clark Wells
    Robert De Niro
    Rolle: Richard Wells
    Greg Kinnear
    Rolle: Paul Duncan
    Rebecca Romijn
    Rolle: Jessie Duncan

    User-Kritiken

    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ob die außerirdische Brut in „Das Dorf der Verdammten“ (1960), die Satansbalgen in „Rosemarys Baby“ (1968) und „Das Omen“ (1976), die von einem Dämon besessene Regan in „Der Exorzist“ (1973), oder auch der kleine Cole, der mit dem „Sixth Sense“ (1999) Tote sieht – Kinder sorgen seit jeher (und manchmal bereits im Mutterleib) für filmischen Horror und Gänsehaut. Ähnliches versuchten 2004 Drehbuchautor Mark Bomback und ...
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ein Film nach dem man so richtig überrascht ist – nicht weil es ein solcher Knaller ist sondern weil man sich nachdem man die Auflösung und alles weitere kennt fragt wie es „Godsend“ geschafft hat mit derartig ollen Kamellen bis um Schluß spannend zu bleiben – und das ist er. Allerdings eben nicht mehr – die Dramaansätze um ein verzweifeltes Ehepaar dass sich aus Kummer auf eine irre Sache einlässt oder die sich anbietende Sache ...
    Mehr erfahren
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    265 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    Anfangs verfolgte ich die Handlung mit großem Interesse, da mir die Idee des Films ganz gut gefiel (totes Kind klonen etc.). Später gerieten aber viele Dinge völlig durcheinander und es wurde total unglaubwürdig. Das Ende war ein schlechter Witz. Robert DeNiro stach aus den mittelmäßigen Schauspielern und Schauspielerinnen positiv heraus. Trotzdem nicht das Gelbe vom Ei. Da hatte ich deutlich mehr erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Film als ganzes ist zwar - bis auf die Idee des geklonten Sohnes - nicht gerade originell aber ansonsten durchaus anschauenswert.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer USA, Kanada
    Verleiher Universum Film GmbH
    Produktionsjahr 2002
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 25 000 000 $
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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