Ein Schwarzweißfilm für Liebhaber Pasolinis, Italiens und der Musik Ennio Morricones: Ein Mann und sein Sohn begenen auf einer Wanderung durch Italien einem sprechenden Raben, der sie in Gespräche über Gott und die Welt verwickelt.
Der Film beginnt im typischen Stil des Italienischen Neorealismus und fängt nach etwa 15 Minuten an zwischen Märchen, Parabel und Groteske hin und her zu springen. Die Hautdarsteller spielen dabei auch unterschiedliche Figuren. Eine Handlungslinie gibt es nicht, der Film trifft keine Aussage. Das ist das wirklich Enttäuschende an diesen radikalen 85 Minuten. Auch der Einsatz der dilettantisch vorgetragenen Tricktechnik (Zeitraffer) ist ...
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